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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Sobald man in Flandern vernahm, daß ein neues französisches Heer gesammelt worden war, lief durch das ganze Land der Ruf: »Zu den Waffen! Zu den Waffen!« Noch nie sah man ähnliche Begeisterung; aus allen Städten, aus den kleinsten Dörfern kamen große Haufen Volkes mit allerart Waffen herbeigeeilt.
Auch der einfache Mann aus der Werkstatt ist willkommen!“ fügte er wieder aus dem Stegreif hinzu, jäh inspiriert durch den Geruch des schwitzenden Volkes hinter dem Militärkordon; denn der Wind, der aufkam, trug ihn her.
Ebensowenig laesst sich bestimmen, von wo die Etrusker nach Italien eingewandert sind; und hiermit ist nicht viel verloren, da diese Wanderung auf jeden Fall der Kinderzeit des Volkes angehoert und dessen geschichtliche Entwicklung in Italien beginnt und endet.
Ich sage euch: die Kultur eines Volkes ist unabhängig von der Besitzanhäufung. Die Größe eines Volkes liegt nicht in seinen Interessensphären, nicht bei seinen Rohstoffquellen, nicht auf seinen Absatzgebieten. Größe, Kultur, Glück und Zukunft eines Volkes liegen niemals auf dem Wasser. Aber der geistige Tod eines Volkes liegt in seinen Geldschränken.
Und wäre der Geist eines Dichters auch noch so stark und noch so erfinderisch, so wird er es doch niemals fertig bringen der Geschichte eines Volkes den Stoff zu einem großen, nationalen Drama aufzuzwingen, der diesem Volke nicht seelisch gegeben war.
Wozu dann Bosnien occupiren, wenn ein Eingriff in sein natürliches Wachsthum nicht möglich ist? Dieser Eingriff ist möglich und jedes Gesetz, jede Verwaltungsmassregel hat den Zweck, auf die Entwicklung des Volkes entscheidenden Einfluss zu üben.
Nur die Konsuln sind Magistrate des roemischen Volkes, nicht die Tribune; denn jene erwaehlt die gesamte Buergerschaft, diese nur die plebejische Assoziation.
In dem stolzen Bewußtsein, sein eigner Herr zu sein und niemand, auch dem König nicht, über das Maß der Freiheit hinaus zu dienen, zog der Germane in allen seinen Waffen zu dem »Ding« wo er sich im Verband mit seinen Genossen sicher und stark fühlte und seine und seines Volkes Freiheit, Kraft und Ehre in lebendigen Bildern und Thaten vor Augen sah.
Aus dem Volkslied und dem Choral emporgetaucht, wie ein Eiland aus dem Meere ursprünglichsten, innigsten Empfindens, muß sie auch Eigentum des Volkes bleiben. Beispiellos in der Entwicklungsgeschichte der Künste und Wissenschaften ist die Siegeslaufbahn der Musik.
Dareios selbst hatte auf seiner Flucht bis Onchai die Reste seines persischen Volkes und etwa 4000 hellenische Söldner gesammelt und mit diesen in unablässiger Eile seinen Weg nach Thapsakos fortgesetzt, bis er hinter dem Euphrat sich vor weiterer Gefahr sicher glaubte.
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