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Aktualisiert: 14. Juni 2025
So laß den leib in dem du bist gefangen, Auff, auff, mein Geist, vnd du mein gantzer sinn, Wirff alles das was welt ist von dir hin. Weil die Sonnet vnnd Quatrains oder vierversichten epi-[G
Vnd Wilhelm von Sallust in seiner andern woche: Grand Dieu, qui de ce Tout m'as fait voir la naissance, Descouure son berceau, monstre-moy son enfance. Pourmeine mon esprit par les fleuris destours Des vergers doux-flairans, où serpentoit le cours De quatre viues eaux: conte-moy quelle offence Bannit des deux Edens Adam, & sa semence.
Was man dir sagt solt du zum besten wenden, Vnd wie du kanst des nechsten seine schuldt Beseite thun, vnd tragen mit gedult: Zum loben schnell', vnd langsam sein zum schenden.
Vnd ich: Diß hab ich mir anjetzt zue schreiben fürgenommen. Ich bitte wollest mir geneigt zue hülffe kommen Du höchster trost der welt, du zueversicht in not, Du Geist von GOtt gesandt, ia selber wahrer GOtt.
Wiewol wir die vbung vnd den fleiß nicht verwerffen: dann im fall dieselbigen mit der natur vereiniget werden, muß etwas folgen das böse mäuler leichtlicher tadeln können als nachmachen.
Die fünfften Sternen, die sechsten kräntzlin: die siebenden Spiegel auß dem Eulenspiegel, die achten Bischofshut, die Neunten fligel, die Zehenden Tuchschären, die eylfften Kelch, die zwölfften Muscheln und Jacobsstäb, die Dreizehnden geysseln, die Viertzehenden schilt vnd andre sonst auff der Brust seltsam grillen, von Paternostre, Ringen vnd Prillen.
Oder, im fall dieses jemanden angenemer sein möchte; Welches zum theil von dem Ronsardt entlehnet ist: Jhr, Himmel, lufft vnnd wind, jhr hügel voll von schatten, Jhr hainen, jhr gepüsch', vnd du, du edler Wein, Jhr frischen brunnen, jhr, so reich am wasser sein, Jhr wüsten die jhr stets mußt an der Sonnen braten, Jhr durch den weissen taw bereifften schönen saaten, Jhr hölen voller moß, jhr auffgeritzten stein', Jhr felder welche ziehrt der zarten blumen schein, Jhr felsen wo die reim' am besten mir gerhaten, [H
Gleichwol aber soll man sich in dieser freyheit zue tichten vorsehen, das man nicht der zeiten vergeße, vnd in jhrer warheit irre.
Wie nun bißweilen eine solche zuesammenstoßung der buchstaben recht vnd guet ist; soll man sie doch sonsten mitt einander so wißen zue vermengen, das nicht die rede dadurch gar zue raw oder zue linde werde. Eben dieses ist es auch, wann eine syllabe oder wort zue offte wiederholet wird; als: +Die die dir diese dinge sagen+.
Vnd letzlich wird der reim auch falsch, wann in dem einen verse das letzte wort einen doppelten consonantem; vnnd das in dem andern einen einfachen hat; als: wann der eine verß sich auff das wort +harren+; der andere auff das wort +verwahren+, oder der eine auff +rasen+, der andere auff +gleicher massen+ endete.
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