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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Cesare Borgia wurde zum Kardinal gemacht und hatte die Freude, seinen Bruder Jofré mit Sancha, der Tochter des Königs Karl VIII. von Frankreich zu verheiraten, der noch weit größere Opfer bringen musste, um den Papst zu bewegen, seine Absichten auf das Königreich Neapel zu unterstützen. Karl musste unendlich viele Dukaten opfern, denn Geld war bei Alexander VI. die Losung.

58: HR. II 7 n. 44 § 8, 106, III 2 n. 501 § 4, 4 n. 150 § 22. 59: HR. III 5 n. 20, 21, S. 749. 60: Siehe S. 153. Ob diese Provisio Heinrichs VIII. mit der von 1504 identisch ist, oder ob sie der von 1474 entspricht, läßt sich nicht entscheiden. 61: Vgl. Schanz I S. 28 f. 62: HR. III 5 n. 29. Die Städte billigten durchaus die Haltung des Kontors. HR. III 5 n. 43 §§ 7, 8, 28, 44, 45.

Er hinterließ zwei Söhne, von denen der ältere, Christian August, der Großvater unserer Kaiserin wurde, und der jüngere unter dem Namen Prinz von Noer in der Geschichte Schleswig-Holsteins bekannt geworden ist. Die einzige Tochter des Herzogs wurde später die Gemahlin des Königs Christian VIII. von Dänemark.

XXX S. 97 ff. 25: HR. II 3 n. 531-533, 535, 7 n. 516. 26: HR. II 3 n. 536, 557, Hans. U. B. VIII n. 63, 76. 27: HR. II 3 n. 551, 559, 7 n. 517. 28: HR. II 3 n. 546 §§ 3, 4, 7, 11, auch 555 §§ 1, 2. 29: HR. II 3 n. 567. 30: HR. II 3 n. 638, 647, 670. 31: HR. II 3 n. 561, 563, 569, 570. 32: HR. II 3 n. 570, 626, 627 § 8, 640 § 3. 33: HR. II 3 n. 571-574.

Durch meine Ernennung zum Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps in Coblenz kam ich im Jahre 1896 zum ersten Male in nähere Berührung mit unserer Rheinprovinz.

Der Geist der Gemeinde ist so in seinem unmittelbaren Bewußtsein getrennt von seinem religiösen, das zwar es ausspricht, daß sie an sich nicht getrennt seien, aber ein An-sich, das nicht realisiert, oder noch nicht ebenso absolutes Für-sich-sein geworden. VIII. Das absolute Wissen

Die regelmäßigen Bedürfnisse eines langen Kriegs durch regelmäßige Steuern, ohne Einwilligung der Stände des Reichs ausgeschrieben, zu decken, war ein Verfahren, dessen Ausführung selbst Heinrich VIII. nicht gewagt haben würde.

Der Charakter jener Verhältnisse jedoch, wie sie sich am Ende des sechzehnten Jahrhunderts aus den früheren, roheren Zeiten seltsam genug gestaltet erhielten, kann durch nichts deutlicher vor Augen gestellt, eindringlicher dem Geiste dargebracht werden als durch ein Memorial, welches Neri kurz vor seinem Tode an den neuen Papst Clemens VIII. ergehen ließ, worauf eine gleich wunderliche Resolution erfolgte.

So viel hätte er mit seinem Verstand erkennen können, dass die Zeit der Innozenze vorüber war; allein er war unpolitisch genug, es mit dem despotischen Heinrich VIII. von England zu verderben, den er exkommunizierte und der sich dafür mit seinem ganze Land von Rom lossagte.

Er hat dieses Werk, wie viele andere, nicht ausgeführt, aber noch den Anfang der Geschichte Heinrichs VIII. hinterlassen: Beweises genug, daß sein Werk nicht eine Lücke zwischen Richard III. und Heinrich VIII. auszufüllen bestimmt war.

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