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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Urbassche Ehe war dreizehn Jahre kinderlos gewesen. Die Frau hatte es als unabwendbares Schicksal getragen, der Mann aber hatte sich aufgelehnt gegen den Spruch der Natur. Er war der Letzte eines uralten Bauerngeschlechts; in fränkischen Chroniken des vierzehnten Jahrhunderts schon werden die Urbas genannt. Ihn dünkte es wie Schmach, daß er keinen Leibeserben haben sollte.

Der prachtliebende Eduard der Dritte stellte sie in der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts wieder her. Heinrich der Sechste gab ihr ihre jetzige Bestimmung, ließ sie dazu einrichten und durch mancherlei Abteilungen zu Gängen und Nebenzimmern verkleinern. Leider ward dadurch eins der schönsten Werke gotischer Kunst so gut als vernichtet.

Lorenzo zu Lissabon einen Orangenbaum, der der eingeführte Urbaum sein sollte. Aus den Schriften von Galesio, Targioni und Goeze scheint aber hervorzugehen, daß die süße Pomeranze schon wesentlich früher die Gärten Spaniens und Italiens schmückte; sie muß bereits im Laufe des vierzehnten Jahrhunderts nach Europa gelangt sein.

Es ist schade, dass ich hier keine Gelegenheit habe, es umzukehren und Euch seinen Stumpfschweif zu zeigen. Also lasst doch wenigstens Euern Engländer, auf dem Ihr reitet, meinem Engländer, wo ich darauf reite, aus dem Wege gehen. Euerer scheint ohnehin der jüngere zu sein; meiner hat noch unter Ludwig dem Vierzehnten gedient in der Schlacht bei Käferolse Anno 1702."

Dieses jüngste Mitglied der Jugend-Abteilung zu der die jungen Leute meist aus der Knabenabteilung mit ihrem vierzehnten Jahr kamen und in der sie etwa bis zu ihrem siebzehnten blieben war bei seinem Eintritt ein guter Schwimmer gewesen, aber sonst auch nichts. Stil und Form bekam sein Schwimmen erst jetzt unter der steten und strengen Bewachung an den Übungsabenden.

Unter der vorigen Regierung hatte Johnson ein Werk herausgegeben, betitelt: +Julian the Apostate+. Der Zweck dieses Buches war zu beweisen, daß die Christen des vierzehnten Jahrhunderts den Grundsatz der Verwerflichkeit des Widerstandes nicht befolgten.

So schlich ihr Leben, vom vierzehnten, bis zum zwanzigsten Jahr, in einem ewigen Dakapo unbedeutender Eroberungen hin, die, wie die Seifenblasen womit Kinder spielen, oft aneinander zerplatzten.

Bereits zu Anfang des vierzehnten Jahrhunderts waren die Volksstämme fast völlig in einander verschmolzen und untrügliche Zeichen deuteten an, daß aus der Mischung dreier Zweige der großen teutonischen Familie mit den Urbewohnern Britanniens ein Volk hervorgegangen sei, das keinem andern der Welt nachstand.

Mit seinen zackigen Zinnen, erst im vierzehnten Jahrhundert erbaut, ging er aus den Quadern des gewaltigen Denkmals hervor, das hier der Senat und das römische Volk dem Octavian errichten ließen, als die Schlacht bei Actium ihn zum Herrn der Welt machte. Plinius hat uns die Inschrift bewahrt, welche das Denkmal auf seinen vier Seiten trug.

Den Augenblick genau zu bestimmen, wann diese Unterschiede aufhörten, könnte niemand wagen, denn es mögen wohl noch spät im vierzehnten Jahrhunderte einige schwache Spuren der alten normännischen Sinnesart gefunden werden; auch von den Forschern in der Zeit der Stuarts schwache Spuren der Leibeigenschaft entdeckt sein, und ist diese Einrichtung bis zur gegenwärtigen Stunde gesetzlich noch nicht abgeschafft.

Wort des Tages

araks

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