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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Während er nun nach allen Seiten umherspähte, sah er auf dem nächsten Feld zwei Männer hinter dem Pflug hergehen. Jetzt gerade ließen sie ihre Pflüge stehen und setzten sich nieder, um ihren mitgenommenen Imbiß zu verzehren. Rasch eilte der Junge hinter ihnen her und schlich sich ganz nahe zu den beiden Männern hin.
"Mehr, als du je verzehren wirst." Das gelbe Männchen grinste, und die ganze Versammlung lachte laut auf. "Bist du zu Ende?" fragte der Hauptmann weiter. "Ich bin's. Gehab dich wohl!"
Wie kann Johanna einem Jammer ruhig zusehen, dessen Ursache sie selber ist, ließen sie sich vernehmen; wie erträgt sie es vor ihrem Gewissen, den herrlichen Mann so sich verzehren zu lassen, als wäre sie stumm, taub, blind und lahm. Bald fing Philipp an, Trank und Speise von sich zu weisen, versagte sich dem Gebet, und sonst heilsame Mixturen übten keine Wirkung.
Dieser Verbrauch ist sehr beträchtlich, und es ergeben sich dabei, wenn man 50,000 Indianer abrechnet, die nur sehr wenig Salz verzehren, sechzig Pfund auf den Kopf. In Frankreich rechnet man, nach Necker, nur zwölf bis vierzehn Pfund, und der Unterschied rührt daher, daß man so viel Salz zum Einsalzen braucht.
Die Arbeiter halten hier ihre Mittagsruhe und verzehren hier ihr Mittagsmahl, wenn es ihnen auf das Feld nachgebracht wird. Ich habe die Bank machen lassen, weil ich auch gerne da sitze, wäre es auch nur, um den Schnittern zuzuschauen und die Feierlichkeit der Feldarbeiten zu betrachten. Alte Gewohnheiten haben etwas Beruhigendes, sei es auch nur das des Bestehenden und immer Gesehenen.
Als ich nun von denselben Abschied nahm und mich auf die Spanische See begab, haben, der Tebel hol mer, dieselben Menscher die bittersten Zähren gegranst, daß ich von ihnen reiste, sie baten mich wohl hundertmal, daß ich bei ihnen bleiben möchte, ich sollte nicht einen Heller verzehren.
Und sie gingen ein Weilchen zusammen, da fühlte die Schlange Schmerzlichen Hunger, sie schoß auf den Mann und wollt ihn erwürgen, Ihn verzehren; mit Angst und Not entsprang ihr der Arme. Das ist dein Dank? Das hab ich verdient? so rief er: und hast du Nicht geschworen den teuersten Eid?
Allmählich ging mir die Erkenntnis auf, wo ich mich befand: In einem Land, so wirklich und wahrhaftig wie unsere Welt und dennoch nur ein Widerschein von ihr: in dem Reich der gespenstischen Doppelgänger, die sich von dem Mark ihrer irdischen Urformen nähren, sie ausplündern und selber ins Ungeheuere wachsen, je mehr sich jene verzehren in vergeblichem Hoffen und Harren auf Glück und Freude.
Gut, im ersten Fall suche sie durchzutreiben, suche die Erfüllung deiner Wünsche zu umfassen: im anderen Fall ermanne dich und suche einer elenden Empfindung los zu werden, die alle deine Kräfte verzehren muß. Bester! Das ist wohl gesagt, und bald gesagt.
Die Frau schwieg und suchte das Kind zu beschwichtigen, das jetzt, so lange es auf und ab getragen und geschüttelt wurde, auch ruhiger war, und der Mann fuhr, seine Gabel vor sich hin auf die Lade werfend, mit zusammengebissenen Zähnen fort: »Gott verdamm' mich, nicht einmal das Bißchen Fressen kann man in Ruhe verzehren, mit so einer himmelhundischen Last am Bein!
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