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Ich weiß wohl, daß in den Missionen der Andaquies ziemlich allgemein der Glaube herrscht, der Caqueta gebe zwischen dem Einfluß des Rio Fragua und des Caguan einen Arm an den Putumayo, und weiter unten, unterhalb der Einmündung des Rio Payoya, einen andern an den Orinoco ab; aber diese Meinung stützt sich nur auf eine unbestimmte Sage der Indianer, welche häufig Trageplätze und Gabeltheilungen verwechseln.

Es versteht sich von selbst, dass Sir Drummond sich mit aller Freiheit bewegen konnte, ebenso die übrigen Herren der Gesandtschaft. In diesem Schreiben war betont, die marokkanische Regierung solle mich nicht mit den übrigen Renegaten verwechseln und mir meine Freiheit wiedergeben. Das Blättchen Papier wirkte Wunder.

Ich sage in eine Breecie, denn man darf die weißen frischen Coralliten dieser sehr jungen Formation an der Küste nicht mit den Coralliten verwechseln, die im Uebergangsgebirge, in der Grauwacke und im schwarzen Kalkstein eingeschlossen vorkommen.

Die Seestriche, wo viel einzelner Tag vorkommt, und die mit Seegewächsen bedeckten Strecken, welche Columbus mit großen Wiesen vergleicht und die der Mannschaft der Santa Maria unter 42° der Länge Schrecken einjagten, sind nicht mit einander zu verwechseln.

Sich gut zu Gehör bringen. Man muss nicht nur verstehen, gut zu spielen, sondern auch sich gut zu Gehör zu bringen. Die Geige in der Hand des grössten Meisters giebt nur ein Gezirp von sich, wenn der Raum zu gross ist; man kann da den Meister mit jedem Stümper verwechseln.

Gang, Sprache, Deklamation, alles war zum Verwechseln; mit lautem Beifall rief das Publikum den Namen des jedes Mal dargestellten Schauspielers aus. Sehr interessant war es, dieselbe Stelle einer Tragödie mehrere Mal hintereinander auf ganz verschiedene Weise deklamieren zu hören.

Daraus aber folge nicht, dass man ihm, wegen dieser frevelhaften Selbstrache, Amnestie erteilen muesse: zwei Rechtsbegriffe, die der Doktor Luther sowohl, als auch der Staatsrat zu verwechseln scheine.

Wäre von einem Gegenstande der Sinne die Rede, so würde ich die Existenz des Dinges mit dem bloßen Begriffe des Dinges nicht verwechseln können.

Peter verneinte. „Na ja, drum und dran, wie ich mir dachte. Alles Fisematenten,“ murmelte Hederich. Und laut: „Nun, haben Sie verstanden, Peter? Die Handschuhe seien verloren, wie sich herausgestellt habe, bestellen Sie unten. Unten, Peter! Verwechseln Sie ja nicht. Das andere oben!“ „Ja, Herr Verwalter, soll alles fein gemacht werden. Versteh' schon. Ach

Allein dieß Subjektive ist nicht mit der äußerlichen Reflexion zu verwechseln, die freilich auch etwas Subjektives ist, aber in anderem Sinne als der Begriff selbst; dieser, der aus dem disjunktiven Urtheil wieder hervortritt, ist vielmehr das Gegentheil einer bloßen Art und Weise.