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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In ihnen allen blieb das Gefuehl der Verwandtschaft und der Herkunft aus dem Sabinerlande lebendig, wie es denn in jenen Sagen deutlich sich ausspricht.
Damit ein bedeutendes Geistesprodukt auf der Stelle eine breite und tiefe Wirkung zu üben vermöge, muß eine tiefe Verwandtschaft, ja Übereinstimmung zwischen dem persönlichen Schicksal seines Urhebers und dem allgemeinen des mitlebenden Geschlechtes bestehen. Die Menschen wissen nicht, warum sie einem Kunstwerk Ruhm bereiten.
Und meine Mutter hatte auch Wind von der Sache bekommen, und sie flehte und bat, ich solle doch mein Glück nicht von mir werfen. Ach, und nicht allein meine Mutter, nein, auch die Brüder und Schwestern und Vettern und Basen! Ich habe wahrhaftig früher gar nicht gewußt, daß ich eine so große Verwandtschaft habe.«
Und welche Verwandtschaft hätte die affirmierende Anerkennung des Privateigentums in Hermann und Dorothea, welches Gedicht Karl Grün auch weislich übergeht, mit den Tendenzen des Kommunismus? Gewiß finden wir gerade hier den echten Goethe reiner als in manchen Grillen der Wanderjahre, die der Greis geschrieben.
Wie geht es den lieben Artigen Kindern? Ich freue mich sehr, die großen und kleinen Neffen wiederzusehn. Doch Isegrim sagte dagegen: Muhme das Weib zu begrüßen? und Neffen die häßlichen Kinder? Nehm sie der Teufel zu sich! Mir graut vor solcher Verwandtschaft. Pfui! ein ganz abscheuliches Pack! ich seh sie nicht wieder. Darum ward er so übel bezahlt. Nun richtet, Herr König!
Sie bestand aus usbeckischen Soldaten, einer in der Tartarei vorherrschenden Race, deren Typus auf ihre Verwandtschaft mit den Mongolen hinweist.
Es sind wahre Familiengemälde, in denen man sogleich zu Hause ist; jeder Zuschauer glaubt, einen Vetter, einen Schwager, ein Mühmchen aus seiner eigenen Verwandtschaft darin zu erkennen. Sie beweisen zugleich, daß es an Originalnarren bei uns gar nicht mangelt, und daß nur die Augen ein wenig selten sind, denen sie sich in ihrem wahren Lichte zeigen.
»Ach,« sagte er langsam, »da haben Sie ja bei meiner alten Tante eine gediegene Grundlage, um Ihre Bildung zu vervollkommnen. Sie hört nur leider etwas schwer.« »Gut, daß sich solche Eigenschaften in der Verwandtschaft nicht immer vererben«, antwortete ich. »Die Gefahr liegt natürlich nahe. Es soll dann gewöhnlich damit anfangen, daß man zwar noch die Worte, aber selten ihren Sinn versteht.«
Das Folgende entspricht immer dem Vorangehenden, nicht nur in der Weise des Nacheinander mit bloß äußerer Verknüpfung, sondern durch ein inneres geistiges Band. Denn wie im Reiche des Gewordenen alles harmonisch gefügt ist, so tritt uns auch auf dem Gebiete des Werdens keine bloße Aufeinanderfolge, sondern eine wunderbare innere Verwandtschaft entgegen.
Wenn beim Übergießen mit kaltem Wasser, bei kalten Duschen, eine plötzliche tiefe Inspiration erzwungen ist, so habe ich bei mir stets unmittelbar danach eine fast unüberwindliche Neigung zum Lachen bemerken können und habe dem Triebe nie gewehrt, gewiß ein trefflicher Beweis für die Verwandtschaft von physischem Schreck, seelischem Wohlgefühl und Lachen, für die Verwandtschaft tiefer, lebenfördernder Inspiration und Entladung der Atmung durch das Zwerchfell.
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