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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Aber das mit dem Kinde, das ist doch zu hart, und so habe ich denn den Wunsch, es dann und wann sehen zu dürfen, nicht heimlich und verstohlen, sondern mit Wissen und Zustimmung aller Beteiligten.« »Unter Wissen und Zustimmung aller Beteiligten«, wiederholte die Ministerin Effis Worte. »Das heißt also unter Zustimmung Ihres Herrn Gemahls.
Ilse saß wie auf Kohlen, verstohlen blickte sie zu Nellie hinüber, welche diesen flehenden Wink auch verstand und ihr zu Hilfe kam. Rosis Frage scheinbar überhörend, nahm sie eifrig einen Teller mit Aufschnitt vom Tisch und reichte ihr denselben hin.
Ich steh’ ihr im Rücken und atme verstohlen. Das Mal ihrer Wange, mein Mund wird es küssen, Und sollt’ ich in Fesseln nach Rußland dann müssen.« Das war ein rhythmisch und melodisch hübscher Gesang, wie man ihn sonst im Oriente nicht gleich zu hören bekommt.
Als er dies sagte, merkte die Frau, daß die Alte ihm abermals ein warnendes Zeichen machte, aber so verstohlen, daß er es nicht sehen konnte. Der Fremdling antwortete freundlich, aber gleichzeitig huschte ein eigentümliches Lächeln um seine Lippen.
»Hm ja vielleicht nun ich werde ja sehen,« sagte Jack wie überlegend sich das Kinn streichend und dabei verstohlen auf Jim hinüber schauend. »Und wenn man Dich einmal hier am Ufer finden wollte, wo bist Du da am besten zu erfragen?« »Kennst Du einen Platz hier auf der Insel, den sie »Mütterchen Tot's Hotel« nennen?« »Nein ich bin noch nie funfzig Schritt vom Strand fortgewesen.«
Ihre schwarze Majestät schien an unserer Conversation kein Interesse zu finden und fing anfangs leise und verstohlen, doch als nach und nach die Natur über sie die Oberhand gewann, merklicher und hörbarer, ihre durch unser Eintreten in's Höfchen unterbrochene Beschäftigung wieder aufzunehmen, d.h. zu schlummern.
Unter seinem Stuhle hatte es sich plötzlich geregt, und weich und verstohlen hatte es sich zwischen seinen Schenkeln emporgeschoben: es war aber nur Meister Reinecke der Fuchs, und zwar der zivilisierte, der gezähmte Fuchs, der einen günstigen Augenblick benutzte, um die Kirche zu kränken und dem geistlichen Herrn zierlich, aber ungeladen, ein delikates Stück Schinken vom Teller zu nehmen.
Endlich begannen sie eine Unterhaltung miteinander und versuchten den Anschein zu erwecken, als sei ihnen an meiner Beachtung nichts gelegen, aber ich unterschied doch, daß sie nur meinetwegen sprachen. Sie lächelten verstohlen und ungefällig und sahen bisweilen mit einem raschen Blick zu mir hinüber.
"Wir haben's doch eigentlich nicht nötig, uns an die Schule zu wenden", sagte seine Mutter, als er fort war. Der Mann sah sie an: "Arme Leute wie wir?" "Ich mag nicht, Tore, daß Du Dich immer für arm ausgibst, wo Du es nicht bist." Sie sahen beide verstohlen nach dem Jungen hin, ob er es auch nicht hören konnte. Dann sagte der Vater barsch zu seiner Frau: "Du red'st, wie Du's verstehst." Sie lachte; "auf die Weise soll man auch gerade nicht Gott dafür danken, daß es einem gut gegangen ist", sagte sie und machte ein ernstes Gesicht. "Man kann ihm auch wohl ohne silberne Knöpfe danken", sagte der Vater. "Ja, aber
»Und Sie, lieber Freund, verspüren all Ihrem Europäertum zu Trotz ebenfalls nicht die mindeste Lust, dieses Es, diesen Stein der Abnahme, hier grade hier, in diesem Hause zu dulden? Es juckt Sie längst in allen Fingern, das Entsetzliche verstohlen in die Tasche zu schieben und es nachher in den Fluß zu werfen, da wo er Ihnen am tiefsten vorkommt? Nicht wahr?«
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