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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Du Verstoßene, ich legte dich an mein Herz und liebte dich. Ich liebkoste dich, bis die Kälte aus deinen Gliedern entwich, und deine Liebe hat mich mit Glückseligkeit erfüllt. »Ach, wie habe ich gelitten! Ach, wie habe ich mich gesehnt, seit ich die verlor, die ich zuerst geliebt! Es war finstere Nacht in mir, finstere Nacht um mich her. Ich lag versunken im Gebet, in endlosen, unerhörten Gebeten.
Und als die sentimentale Sängerin, die bei dem vorstädtischen Publikum vielen Beifall fand, ihm bei einer Flasche sauren Mosels ihr Vertrauen schenkte, da war sein Entschluß gefaßt. Heilige Ehrenpflicht war es, die wegen eines einzigen Fehltritts von den grausamen Eltern Verstoßene vor dem Untergange zu bewahren, und kurz entschlossen bot er ihr Herz und Hand.
Das verstoßene degradierte Gräflein habe die Abwesenheit seines Vaters benutzt und sich mit Hilfe seiner lausigen Spießgesellen wieder in den Besitz des Hauses gesetzt. Bertran wehrte ab; er bat Philipp zu gehen; die Gaukler hätten sich einen Spaß mit ihm gemacht, und es sei doch das ganze Grafenspielen nur ein Scherz gewesen.
Vereinigung quälender Geister; und hinter ihnen, über ihnen, in einem Jenseits schier, eine, die die Herrin war, ausgestattet mit heimlicherer und größerer Gewalt des Rufes und der Mahnung, halb Verlorene, halb Verstoßene. »Wir alle sind sehr unvernünftig,« sagte Sebastiane, ohne auf seine Erkundigung zu antworten.
Hätte ihre Seele geahndet, daß der Hüterknabe der von ihr verstoßene Königssohn sei, so hätte sie ihn ohne weiteres tödten lassen, ohne sich um König oder Richterspruch zu kümmern. Der Bauerwirth hatte kaum den Befehl der Königin erhalten, als er auch den Hüterknaben seines Dienstes entließ. Er dankte seinem Glücke, daß er noch so leichten Kaufes davon gekommen war.
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