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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Die Interpellation Stresemann habe ich die Ehre wie folgt zu beantworten: Unter dem Ausdruck »Neutralisierung« kann man zwei rechtlich völlig verschiedene Begriffe verstehen.
"Mein Herr, wird der Philosoph vielleicht ihm zu verstehen geben, es ist unwahrscheinlich, dass Sie sich nicht irren: aber warum auch durchaus Wahrheit?"
Und sage selbst, wer soll denn das Kind nehmen? Du kannst es doch mir, dem einsamen Junggesellen, nicht zumuten?« Eine lange Pause entstand. Fräulein Stahlhammer schien wankend zu werden. »Wenn du sie mir auf Probe geben willst,« sagte sie endlich, »dann will ich mich dazu verstehen, sie auf ein halbes Jahr zu mir zu nehmen, für mehr verpflichte ich mich nicht.«
Ich seh, wie alles kommen wird. Der König Von Ungarn wird erscheinen, und es wird sich Von selbst verstehen, daß der Herzog geht; Nicht der Erklärung wird das erst bedürfen. Der König wird die Truppen lassen schwören, Und alles wird in seiner Ordnung bleiben. An einem Morgen ist der Herzog fort.
Um das aber zu verstehen, diesem Leergang der Menschen eine so weittragende Bedeutung beizulegen, muß ich nochmals darlegen, und jetzt unter einem etwas anderen Gesichtspunkte, was ich als die Wirkungen der Arbeitsteilung besprochen habe.
Ihn könnt’ ich lassen – meinem Werk gehört mein letzter Gedanke. Wir Menschen von heute, wir arbeiten so furchtbar, daß Blut und Schweiß uns zusammenschmiedet mit unserer Arbeit – und wenn unsere Kinder dies heilige Bündnis nicht verstehen, seien sie davon geschieden.«
Der andere Passagier dagegen saß so ruhig und regungslos wie immer in dieser Confusion und sagte kein Wort; er mußte jedenfalls stumm, vielleicht gar taubstumm sein, oder wenigstens keine Silbe von ihrer Sprache verstehen. Aber dem Commerzienrath gingen andere Dinge im Kopfe herum, als sich um den geheimnißvollen Fremden zu kümmern.
Vor dem Hause auf der Bank hockend, zerbricht sich der Gifter schier den Kopf über die sonderbaren Eigenheiten der Tochter, die bald niemand mehr verstehen wird. Tage und Wochen vergingen; der Heumahd ist die Grummeternte gefolgt, ein leichtes Herbsteln in der Natur wird wahrnehmbar. Die Arbeiten gehen ihren gewesenen Gang. Immer stiller werdend waltet Klärle auf dem Hofe ihres Amtes.
Und da sie doch wünschten, sich die ganze Sache ein Stückchen näher zu bringen und überhaupt irgend etwas davon zu wissen und zu verstehen, so führte ihre bescheidene Phantasie sie zu der Annahme, es könne wohl nicht anders sein, als daß die schöne Gerda ihren alternden Mann nun ein wenig betröge.
Es wurde ihr ganz angst, weil Gudmund so ruhig und freundlich war, und sie begann zu verstehen, daß er ganz außerhalb ihrer Macht war. »Ich sehe schon, du kannst es nicht vergessen, Gudmund, wie ich heute vormittag gewesen bin.« – »O doch, das kann ich dir schon verzeihen, Hildur,« sagte er in demselben ruhigen Ton. »Davon wollen wir nie mehr sprechen.«
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