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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Unsere Kräfte zeigten sich jedoch schließlich auch jetzt ähnlich wie in den Kämpfen von Lodz als nicht ausreichend genug für dieses Ringen gegen die ungeheuerste Überlegenheit, die uns jemals auf dem Schlachtfelde gegenüberstand. Wir hätten mehr leisten können, wenn die Verstärkungen nicht so tropfenweise eingetroffen wären, wir also vermocht hätten, sie gleichzeitig einzusetzen.

Die nicht minder bedeutenden Veränderungen in der Formation des Fußvolkes, die in dem indischen Feldzuge hervortreten, scheinen erst nach den großen Verstärkungen, die das Heer in Baktrien erhielt, durchgeführt zu sein.

Bevor diese Verstärkungen ihren neuen Bestimmungsort erreicht hatten, glaubten wir, eine wesentliche Besserung in der Lage an der syrischen Front feststellen zu können, und traten daher mit Enver Pascha wegen Zurückziehung aller dortigen deutschen Truppen in Verbindung. Der Pascha gab sein Einverständnis.

Für jetzt schien es genügend, diese Reste durch schwache Truppen längs unseres südlichen Grenzstreifens überwachen zu lassen. Alles übrige mußte zur neuen Schlacht heran. Selbst das Eintreffen der Verstärkungen aus dem Westen erlaubte uns nach unserer Anschauung nicht, jetzt schon Kräfte über die Narewlinie hinüber gegen Süden einzusetzen.

Das letzte schien, nach den Umständen, nicht weise, mächtige Verstärkungen konnten aus dem Innern von Afrika nahen, doch, der treue Sohn gehorsamte. Wunderbare Ahnungen durchbebten seine Brust, da er nun die Luftgondel bestieg, über das Meer nach Rom zu eilen. Dort angelangt, fand er den Völkerrath versammelt, den der Kaiser beschieden hatte. Er mußte gleich dort erscheinen.

Wir nahmen damit allerdings die Gefahr in Kauf, zugunsten einer großen Angriffsbreite unsere Kraft an den entscheidenden Stellen zu schwächen. An dem baldigen Beginn unserer neuen Operation hatten wir natürlich ein großes Interesse. Angesichts der eintreffenden amerikanischen Verstärkungen arbeitete die Zeit nicht für sondern gegen uns.

Durch diese Bewegung hatte Alexander nicht bloß sein Heer aus augenscheinlicher Gefahr gerettet, sondern er konnte von seiner Stellung am Ufer des Flusses aus alle Wege und Operationen der Feinde übersehen und sie in Untätigkeit halten, falls er Verstärkungen heranziehen wollte.

Weiter wollen wir in wilder Erbitterung nicht zurückgehen. Major Graf Waldersee vom 1. Garde-Regiment zu Fuß, der 1870 vor Paris als Kommandeur des Garde-Grenadierregiments Königin Augusta fiel, läßt als ältester anwesender Offizier die bei uns befindlichen beiden Fahnen in die Erde stecken; um diese geschart werden die Verbände wieder geordnet. Schon nahen auch von rückwärts Verstärkungen.

Die Bezeichnung war zur Täuschung des Gegners gewählt; ob diese Täuschung wirklich gelang, ist uns nicht sicher bekannt geworden. Bei solchen Unterstützungen handelte es sich weit weniger um zahlenmäßige Verstärkungen unserer Bundesgenossen, wie darum, ihnen sittliche und geistige Kräfte, das heißt Willen und Wissen zuzuführen.

Da sprengte ein saracenischer Reiter heran: »Archonredete er Constantinus an, »Bessas läßt dich bitten, Verstärkungen an das Vivarium, das pränestinische Thor: die Goten rücken anZweifelnd sah Constantinus auf Cethegus. »Possensagte dieser, »der einzige Angriff droht an meinem Thore von Sankt Paul: und das ist gut gehütet: ich weiß es gewiß: laß Bessas sagen: er fürchte sich zu früh.

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