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Aktualisiert: 6. Mai 2025
So stirb, Selbitz! Knecht. Ein fürchterlich Gedräng, wo er stund. Georgs blauer Busch verschwindt auch. Selbitz. Komm herunter. Siehst du Lersen nicht? Knecht. Nichts. Es geht alles drunter und drüber. Selbitz. Nichts mehr. Komm! Wie halten sich Sickingens Reiter? Knecht. Gut. Da flieht einer nach dem Wald. Noch einer! Ein ganzer Trupp! Götz ist hin. Selbitz. Komm herab. Knecht. Ich kann nicht.
Der eigenen Jugendzeit gedenkend, schlenderte ich im Nachmittagssonnenscheine durch die Straßen, als mir an der Ecke des Marktes über der Tür eines alten hochgegiebelten Hauses eine plattdeutsche Inschrift in die Augen fiel, die verhochdeutscht etwa lauten würde: Gleich so wie Rauch und Staub verschwindt, Also sind auch die Menschenkind.
Gustchen. Ich hör' meinen Vater auf dem Gange. Laß uns in den Garten lauffen. Nein; er ist fort. Gleich nach dem Caffee Fritzchen reisen wir und so wie der Wagen Dir aus den Augen verschwindt, werd' ich Dir auch schon aus dem Gedächtniß seyn. Fritz. So mag Gott sich meiner nie mehr erinnern, wenn ich Dich vergesse.
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