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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Den ich zu schätzen weiß. Ferdinand. Cavalier. Lady. Kein beßrer im Herzogthum. Ferdinand. Und Officier. Sie berühren hier Vorzüge, die auch Andere mit Ihnen gemein haben. Warum verschweigen Sie größere, worin Sie einzig sind? Hier brauch' ich sie nicht. Aber für was muß ich diesen Vorbericht nehmen? Für den Einwurf der Ehre, wenn Sie Lust haben sollten, meine Hand zu erzwingen.

Nun wandte sich der Rat Pinaud mit strenger Mahnung an sie; sie möge nicht glauben, daß sie ihre Aussagen nach Gutdünken machen und verschweigen könne, was sie wolle; aber darauf nahm der Prokurator für sie das Wort und sagte, man wisse, warum sie schweige, sie habe ja selbst versichert, daß sie eine Überzeugung habe, deren Gründe sie nicht darlegen könne, man möge zufrieden sein, daß man aus ihrem Mund das Wichtigste gehört habe, ja er erklärte sogar jedes weitere Drängen für unschicklich.

"Lassen Sie mich, liebe Tante", sagte sie, "damit ich nicht eingeschränkt und eigensinnig erscheine, dasjenige aussprechen, was zu verschweigen, zu verbergen in einem andern Falle Pflicht wäre. Ein seltsam unglücklicher Mensch, und wenn er auch schuldlos wäre, ist auf eine fürchterliche Weise gezeichnet.

Selbst dieses, was ich Ihnen hier erzaehle, hat sie Natalien nicht ausdruecklich vertraut; unsere werte Freundin hat es aus einzelnen aeusserungen, aus Liedern und kindlichen Unbesonnenheiten, die gerade das verraten, was sie verschweigen wollen, zusammengereiht." Wilhelm konnte sich nunmehr manches Lied, manches Wort dieses guten Kindes erklaeren.

Endlich sprach er: »Valeria, du hast ein mächtig Wort gesprochen, ohne es zu wissen. Es wäre Unrecht, dir zu verschweigen, was du ahnungsvoll berührt. Erfahre, was deine Mutter in jener Sterbestunde mir auferlegt.

Verschweigen konnte ich es ihr ja doch nicht,“ sagte er, zu seiner Frau gewendet, „sie mußte es ja doch erfahren.“

Die Vorstellung wuchs in ihm ganz bestimmt und deutlich, aber gleichsam im Hintergrund seiner Seele, während vorn sein eigenes Ich stand, sich verneigte und zu Bohusch sprach: Das muß ich mir entschieden verbeten haben, ganz entschieden! Du hast gar nicht das Recht, mein Lieber, alle Schätze, welche ich dir, dem Bohusch, gebe, zu verschweigen. Heraus damit. Sprich.

Der Graf macht Anstalt, Ihr Schicksal zu verbessern; es freut und schmerzt mich. Ich wollte es verschweigen, bis es gewiß wäre; der Augenblick nötigt mich, dies Geheimnis zu entdecken. Nur insofern kann ich Ihnen, kann ich mir verzeihen, wenn wir den Mut haben, unsre Lage zu ändern, da es von uns nicht abhängt, unsre Gesinnung zu ändern".

B. jemanden ein verletzendes Wort gesagt worden sei, so komme es nicht darauf an, dies selbst zu wiederholen. Man könne es vielmehr ganz füglich verschweigen, wenn man nur den Eindruck des Wortes auf den, der es hören mußte, beschreibt. Dies ist aber durchaus falsch.

Sie ließ sich den Mantel von ihm überwerfen und den Shawl festbinden. Sie war schwach und sterbensmüde. Eine neue Sorge nagte bereits an ihr und sie fragte Frau Lottelott, ob sie noch hier bleibe. Frau Lottelott bejahte verwundert. »Und kommen Sie mit den Herren zusammen?« »Mit wem? Ach so! freilich, ich hoffeSie lachte mit überreizter Koketterie. »Wollen Sie das verschweigen?

Wort des Tages

ibla

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