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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Zwar spricht der weise Mann: "Dreierlei haben einen feinen Gang und das Vierte geht wohl, der Löwe mächtig unter den Thieren, er fürchtet Niemand ein Hahn mit kraftgegürteten Lenden, ein Widder und ein König, gegen den sich Keiner erheben darf" aber dennoch fürchtet der Löwe, der Niemanden fürchtet, den Hahn und fliehet vor seinem Anblick und Geschrei; denn der Feind, der umhergeht wie ein brüllender Löwe und suchet, wie er uns verschlinge, fliehet vor dem Rufe des Wächters, der das Gewissen erwecket, auf daß wir uns rüsten zum Kampf.
Eröffne deine Schlünde, wildes Meer! Verschlinge Schiff und Mann und Schätze! Weit Verbreitet euch, ihr kriegerischen Reihen, Und häuft auf blut'gen Fluren Tod auf Tod! Entzünde, Strahl des Himmels, dich im Leeren Und triff der kühnen Türme sichres Haupt!
Es meint, die Vernunft sey weiter nichts als ein Webstuhl, auf dem sie den Zettel, etwa die Identität, und dann den Eintrag, den Unterschied, äußerlich mit einander verbinde und verschlinge; oder auch wieder analysirend jetzt die Identität besonders herausziehe, und dann auch wieder den Unterschied daneben erhalte, jetzt ein Gleichsetzen, und dann auch wieder ein Ungleichsetzen sey; ein Gleichsetzen, indem man vom Unterschiede, ein Ungleichsetzen, indem man vom Gleichsetzen abstrahire.
»Leider ist sie nicht auch schön; ihre Backenknochen ecken vor und die Nase krümmt sich einwärts, sie ist mager und ihrer blassen Farbe nach leidet sie insgeheim; so schulde ich ihr nichts, denn ihre Liebe zu mir beglückt sie. Die anderen! Sie werden mich beneiden, wenngleich sie über uns lächeln. Aber ich brauche nicht mehr den Erdboden anzuflehen, daß er mich verschlinge.«
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