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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Kurz fiel die Begrüßung des Sicherheitsmannes aus, der nun nach Vorschrift und Pflicht den Thatbestand aufnahm und sich vom Amareller den Fall erzählen ließ. Das verschlang eine weitere Stunde, es ging auf Essenszeit und gar lieblich dufteten die Schmalznudeln aus dem Hause.

Ein rasender Donner, der auch die schwersten Abschüsse in seinem gewaltigen Rollen verschlang, ließ die Erde erzittern. Das gigantische Vernichtungsgebrüll der unzähligen Geschütze hinter uns war so furchtbar, daß auch die größten der überstandenen Schlachten dagegen ein Kinderspiel schienen.

Verzagte ihnen wohl das Herz darob, dass mich die Einsamkeit verschlang gleich einem Wallfische? Lauschte ihr Ohr wohl sehnsüchtig-lange umsonst nach mir und meinen Trompeten- und Herolds-Rufen? Ach! Immer sind ihrer nur Wenige, deren Herz einen langen Muth und Übermuth hat; und solchen bleibt auch der Geist geduldsam. Der Rest aber ist feige.

Er hatte recht: allein mit meinem Sohn, der Last der Zeitschrift ledig, die das meiste verschlang, was ich verdiente, würde ich, wenn auch noch so bescheiden, von meiner Arbeit leben können. Und ich wäre frei, frei! Unwillkürlich streckte ich die Arme weit aus, als gelte es, die Welt zu umfassen.

Mein Kind ist noch ein Fremdling in der Welt, Sie hat kaum vierzehn Jahre wechseln sehn. Laßt noch zwei Sommer prangen und verschwinden, Eh wir sie reif, um Braut zu werden, finden. PARIS Noch jüngre wurden oft beglückte Mütter. CAPULET Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh. All meine Hoffnungen verschlang die Erde; Mir blieb nur dieses hoffnungsvolle Kind. Doch werbt nur, lieber Graf!

Die traurige blonde Frau, eben erst angekommen aus einer Zone, in welcher der Krieg nur in Gesprächen lebt, ganz auf ihren einzigen Mann eingestellt, litt unter der geschlechtslosen Vertraulichkeit, die sich da im Schatten von Tod und Qualen breit machte, im Lazarettgarten, den die Dunkelheit immer mehr verschlang.

Sie setzte sich ohne Umstände neben ihre Nichte und verschlang mit den Blicken den angefangenen Brief. »Haben Sie an Ihren Mann geschrieben?« »Weiß ich denn, wo er stecktantwortete die Komtesse.

Der Fremde Alte sagte: »Dank dir, Masikas, theures Glückskind! du hast uns aus langer Gefangenschaft erlöst. Ich war vor siebenhundert Jahren ein reicher König im Südlande, hier steht meine Gemahlin und dort mein Sohn; unsere drei Töchter sind dahin. Der böse Schlangenkönig des Nordens überwältigte mein Reich und verschlang alle meine Unterthanen.

Freilich,“ schloß er, verliebt sprechend, und verschlang, durch das hastige Weintrinken plötzlich in eine leidenschaftliche Erregung geratend, mit seinen Blicken ihre Gestalt, „Dich nicht mehr zu sehen, Dich lassen zu sollen, Theonie, ist ein schwerer, fast meine Kraft übersteigender Entschluß.“ Entsetzt sah Theonie empor.

Das Bienchen flog vom Finger der Prinzessin, wohin sie gewiesen war; aber sie hatte ihren Flug kaum begonnen, als eine Schwalbe auf sie herabstieß und die kleine Botin verschlang.

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