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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er hatte eine Maschine erfunden, den Hanf zu reinigen, welche, wenn man die Erziehung und Verhältnisse des Erfinders berücksichtigte, eben so viel mechanisches Genie verrieth, wie Whitney's Baumwollenspinnmaschine. Er war von hübscher Figur und einnehmendem Wesen, wodurch er bald der allgemeine Liebling in der Fabrik wurde.

Die Frau neben ihm, die ein Kind auf dem Schooße hielt und dasselbe des bösen Stoßens wegen mehr hob, als vor sich sitzen hatte, war jedenfalls seine Frau; der forschende Blick, den aber Beide unablässig nach rechts und links sandten, verrieth, daß sie Etwas suchten, und als der Wagen den belebteren Theil der Straße erreichte, hielt der Mann sein Pferd an, und die Frau rief fast ängstlich einige der Vorübergehenden an: »Ja, wo sind sie denn nur wo sind sie denn hingebracht

Tiidu so hieß der Bursche begann über des alten Mannes Rede nachzudenken, und je länger er sann, desto mehr mußte er dem Alten Recht geben. Er entschloß sich, den von dem Alten angegebenen Weg zum Glücke einzuschlagen; allein er verrieth Niemanden ein Wort von seinem Vorhaben, sondern ging eines Morgens vom Hause und kam nicht wieder.

Noch diese Nacht, da ich zu deinem Dienst Geschäftig schien, versucht' ich alle Listen Selbst die Verleumdung spart' ich nicht zur Flucht Mit mir ihn zu bereden; doch umsonst! In seinem Schmerz entschlüpften ihm die Namen, Und ich verrieth sie dir; du solltest siegen, Verbannt von deinem Angesicht sollt' er In meinen Arm sich werfen Eitle Hoffnung!

Meine Mutter Skirina War eben bei mir, war entzückt, zu hören, Daß dieser Prinz die Räthsel aufgelöst, Und von dem neuen Wettstreit noch nichts wissend, Verrieth sie mir in ihrer ersten Freude, Daß dieser Prinz in ihrem Haus geherbergt, Daß Hassan ihn, ihr Gatte, sehr wohl kenne, Wie seinen Herrn und lieben Freund ihn ehre.

Dem Actuar fuhr es mit einem eisigen Stich durchs Herz, aber er erwiederte Nichts, gab dem Mann eine Kleinigkeit für seine Dienstleistung, und ging dann langsam, als ihn dieser wieder verlassen und seine frühere Arbeit aufgenommen hatte, zu Loßenwerder's Grab, wo die Trauernde noch still und regungslos in ihrem Jammer lag. Nur das krampfhafte Zittern des Körpers verrieth das darin wohnende Leben.

Es zeigte sich in dem Augenblick, in dem sie ihn ansah und verrieth eine angenehme Überraschung: Schau, schau, du bist nicht so arg, wie ich mir eingebildet hatte, sprach's ganz deutlich für den, der sich auf solche Sprache versteht. Mit dem Schlage zehn Uhr wünschte Hugo den Seinen eine gute Nacht und forderte den Freund auf, auch zu Bette zu gehen: »Morgen in aller Gottesfrüh reiten wir.

Am nächsten Tag, gegen Abend, erreichten sie Little Rock, und die breite, weit ausgehauene Lichtung verrieth schon von weitem eine größere Ansiedlung, wie sie bis jetzt getroffen. Als sie näher kamen erkannten sie große ansehnliche steinerne Gebäude, allerdings oft neben kleinen modernen Holzhütten, und eine Dampffähre spielte über dem Strome nach dem andern Ufer hinüber.

Nach und nach, aber so langsam und allmählich, daß es kaum zu erkennen war, brachte er dabei den rechten Arm mehr und mehr unter seinen übergeschobenen Rock, und die kaum sichtbare aber geschäftige Thätigkeit seines Ellbogens verrieth, daß er ihn nicht nur zum Ausruhen dort hingehoben habe.

Beim Souper auf der Veranda war's schön und gemüthlich, trotz einiger kleiner Zwischenfälle, die das gute Einvernehmen vorübergehend störten. Der Baron kam wehmüthig ergriffen von einem Besuche bei seinem Sohne zurück, verrieth aber seine Gemüthsbewegung nicht.

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