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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Vor uns dehnt sich scheinbar endlos nach Westen und Norden der Spiegel des Oceans aus, die tief in das Land einschneidende Tafelbai verräth uns jetzt noch das durch Jahrtausende thätige Bestreben des Meeres, den schmalen Felsenriegel, der die Tafelbai von der Kalk- und Simonsbai im Süden trennt, zu durchbrechen.
Könnern lauschte entzückt dem Spiele des Fremden, und als dieser endlich innehielt und sein Instrument in tiefen Gedanken neben sich auf den Boden stemmte, sagte er freundlich: »Sie sind mehr als Musikant, mein lieber Freund, und wie Sie sich auch hier Ihr Brod verdienen müssen, Ihr Spiel verräth den Künstler.«
Unter Denen, die sich damals nach Windsor begaben, waren auch Einige, welche Jakob's Gunst durch schmachvolle Dienstleistungen erkauft hatten und die jetzt das Verbrechen, ihr Vaterland verrathen zu haben, durch Verrath an ihrem Gebieter wieder gut machen wollten.
Wir wollen versuchen, ob uns in Ermangelung aller andern Denkmale die Verwandtschaft der Sprachen und die Beobachtung der Körperbildung dazu dienen können, die verschiedenen Stämme zu gruppiren, die Spuren ihrer weiten Wanderungen zu verfolgen und ein paar jener Familienzüge aufzufinden, durch die sich die ursprüngliche Einheit unseres Geschlechtes verräth.
Er versicherte in Ausdrücken der heftigsten Verzweiflung, daß er seinen Verrath bereue und daß es zu der Zeit, als er seinen Verwandten versprach, keine Unruhen in England hervorzurufen, sein fester Vorsatz gewesen sei, sein Wort zu halten.
Was bedeutet uns heute noch das Wort "vornehm"? Woran verräth sich, woran erkennt man, unter diesem schweren verhängten Himmel der beginnenden Pöbelherrschaft, durch den Alles undurchsichtig und bleiern wird, den vornehmen Menschen? Es sind nicht die Handlungen, die ihn beweisen, Handlungen sind immer vieldeutig, immer unergründlich ; es sind auch die "Werke" nicht.
Eine graue Spinne wob größer und größer, weiter und weiter ein unsichtbares Netz – sie hieß Verrath. Schon im Sommer des Jahres 1803 hatte des Herzogs Vater, der zu Wanstead in England weilte, warnend an den Sohn geschrieben. Mein Vater, sprach damals mittheilend der Herzog zu seiner Angebeteten: hegt seltsamen Verdacht.
Am komischsten betrug sich Raiteo; – trotzdem daß er früher sich die größte Mühe gegeben hatte, des Flüchtlings habhaft zu werden, ja sich damals sogar nicht scheute Verrath zu gebrauchen, um seinen Zweck zu erreichen und den ausgesetzten Lohn zu verdienen, so that dieser doch jetzt, als wenn er gleich von dem ersten Augenblick an des jungen Mannes Hauptfreund und Beschützer gewesen wäre.
Verräther-Meisterstück. Gegen den Mitverschworenen den kränkenden Argwohn zu äussern, ob man nicht von ihm verrathen werde, und diess gerade in dem Augenblicke, wo man selbst Verrath übt, ist ein Meisterstück der Bosheit, weil es den Andern persönlich occupirt und ihn zwingt, eine Zeit lang sich sehr unverdächtig und offen zu benehmen, so dass der wirkliche Verräther sich freie Hand gemacht hat.
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