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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Er lagert an der Donau Seitwaerts Korneuburg, weit bis Tulln hinab Am linken Ufer, war , mir angesagt. Und Kaiser Rudolf nu, den Habsburg mein ich Am rechten Ufer haelt er Wien belagert. Den Fluss zu uebersetzen scheuen beide. Allein ihr sprecht nicht, und ihr esst auch nicht! Wir essen mit Verraetern nicht! Dass Gott! Erkennst du mich? Merenberg. Was tut ihr, Herren? Fuellenstein.
Doch wie ich scheide, Schwingt wieder Aufruhr zischend seine Fackel, Und gegen Euch Ottokar. Seid Ihr 'ne Baeckersfrau, Die ihren Altknecht freit auf ihr Gewerb', Und fuerchtet Ihr, sie kommen, von der Stadt, Und nehmen mir's, sobald die Herrin fort? Margarethe. Umringt seid Ihr mit Argen und Verraetern! Ottokar. Lehrt Ihr den Ottokar die Seinen kennen? Ich gehe meinen Gang, was hindert, faellt.
In diesen Adern straeubt sich noch der Herrscher Und Zorn und Rachsucht glueht in meiner Brust. Zu zuechtigen die sich an mir vergessen, Die schwach mich nennen, schwaecher weit als ich; Die alte Brust zu schnueren noch in Erz Und in dem Glanz verletzter Majestaet Genueber mich zu stellen den Verraetern, Ob sich ihr Aug' empor zu meinem wagt.
Hier oben von Verraetern eingelassen, Drang ihre Schar nur langsam, zoegernd vor, Als ob den Widerstand der Gegner scheuend; Doch desto schneller fliegt durch Seitengassen Ihr Reitertrupp der Moldaubruecke zu, Die Altstadt, wohl im Schlaf noch, ueberfallend.
Ward jeder Ausgang nach Geheiss verschlossen? Hier ist noch eine Tuer. Sie ist nicht mehr. Mit starken Bohlen hat man sie verrammelt, Sie haelt so fest nun als die feste Wand. Thurn. Geht immer nur und seht nach aussen zu. Thurn. Vor allem liegt daran, dass unser Koenig, Der aus sich selbst wohl Schlimmes nie begehrt, Nicht von Verraetern heimlich weggebracht Zur Fahne diene feindlichem Beginn.
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