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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Doch warum bitte ich einen Ehrenmann wie Sie, zu schweigen? Es hat noch keiner vom achten Regiment seinen Kameraden verraten." "Sie haben recht, und kein Wort mehr darüber; doch nur dies eine noch; vom achten verratet keiner den Kameraden, ob aber der gute Kamerad sich selber nicht verrät?"
Sie hatten erwartet, Zorn und Grimm über den Verrat seiner Edlen auf seiner Stirn, in seinen Augen zu lesen, aber es war eine tiefe Rührung, ein stiller, großer Schmerz, was seinen Mienen einen Ausdruck von Milde gab, den sie nie an ihm gekannt hatten. "Marx! Wie verfahren sie gegen das Landvolk?" fragte er.
Ein Mann, der nicht an das jenseitige Leben glaubt, wird aus dem diesseitigen die ganze Summe von Genüssen hervorpressen, die nach seiner Ansicht darin enthalten sind. Dermaßen ist das Verhältnis des Literaten zur Psychologie beschaffen, und so kommt es auch, daß die Psychologie ein fortgesetzter Verrat am Ziel, an Gott ist.
Mehr durfte ich von dem Geheimnis nicht rauben; ich hatte mir schon zuviel angemaßt. Den Menschen bei sich selbst erlauschen, geht nicht an; man verrät ihn und verrät sich.
Es verrät ferner eine verbliebene Sehnsucht nach der Erfahrung der Körperlichkeit und nach einem unmittelbaren Raum- und Zeitgefühl, das in der künstlichen Umwelt unserer Wohnungen und Arbeitsplätze verlorengegangen ist. Das Laufen aus reiner Freude unterscheidet sich wesentlich vom zweckgerichteten Laufen auf der Jagd, nach Freund oder Feind, nach Beute oder Rekorden.
Auf dem Dache reißt Prokop das Gotenbanner nieder. – Johannes faßt seinen rechten Arm, brav Johannes. – Der König ruft: »Verrat, Verrat!« Er wehrt sich mächtig. – Aber der lange Mantel hemmt ihn. – Da, da, er strauchelt. – Er stürzt zu Boden. – Da liegt das Reich der Goten.« – – –
Unsere Unterhaltung dauerte leider nicht lange, denn bald erschienen wieder Böte mit Uma-Djalan und andere mit Uma-Tokong, die mit mir handeln wollten und vertrieben den Häuptling. Mittags hatte ich wieder mit einem Ausbruch von Angst seitens der Kajan und einiger meiner Malaien zu kämpfen, die sich einbildeten, dass hinter der Botschaft an die Häuptlinge weiter unten Verrat stecke.
Aber ihre Heiligkeit schützen – ja! Und er schwor Klara in seinem Herzen zu: wenn der Mann dich verrät, schieße ich ihn über den Haufen. So friedfertig, so voll Herzlichkeit war er, daß sie von diesen schweren Gedanken nichts ahnte.
Sie ja lebt mir noch, Und sie ist wahr und lauter wie der Himmel. Betrug ist überall und Heuchelschein Und Mord und Gift und Meineid und Verrat, Der einzig reine Ort ist unsre Liebe, Der unentweihte in der Menschlichkeit. Octavio. Max! Folg mir lieber gleich, das ist doch besser. Max. Was? Eh' ich Abschied noch von ihr genommen? Den letzten Nimmermehr! Octavio.
Ein semmelblonder, überhöflicher Kommis oder Barbiergehilfe bat in singendem, sächselndem Dialekt Mimi um die Ehre eines Tanzes, und Hermann mußte wohl oder übel ebenso höflich gewähren. Da Lulu ohne Tänzer geblieben war, engagierte er sie zu diesem Walzer. Sie war höchst erfreut. Hatten sie erst mit einander getanzt, brauchte sie keinen Verrat mehr zu befürchten.
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