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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Hier ist auf das erste Stadium der Verblüffung ein zweites gefolgt, auf die Verblüffung über den Unsinn die Verblüffung über den scheinbaren Sinn, auf das einfache Stillestehen der psychischen Bewegung, ein sich Konzentrieren derselben auf einen bestimmten Vorstellungszusammenhang, nämlich denjenigen, dessen Vernichtung nachher die Komik ergiebt.

Sie gehen auf das Ansehen der Eltern dahin, wo sie den Tod haben können; denn die Gefahr ist bei den Überschwemmungen der Zirder sehr groß und kann bei der Unwissenheit der Kinder unberechenbar groß werden. Aber sie kennen den Tod nicht. Wenn sie auch seinen Namen auf den Lippen führen, so kennen sie seine Wesenheit nicht, und ihr emporstrebendes Leben hat keine Empfindung von Vernichtung.

Fast möchte man, wie die Menschen bisher, verzweifelt darüber die Hände untätig in den Schoß legen, oder, wie die Anarchisten, Vernichtung predigen, weil anders eine Rettung nicht möglich erscheint.

Aber zunaechst und am empfindlichsten offenbarte sich die vereinbarte Richtung der finanziellen Verwaltung in der Behandlung der Gemeindelaendereien, die so gut wie geradezu hinarbeitete auf die materielle und moralische Vernichtung der Mittelklassen.

Die Alten hatte er ja niemals von dem großen Untergang ausgenommen, aber wenn er von nun ab Gott anflehte, die Welt durch Vernichtung zu erlösen, da machte er eine stillschweigende Ausnahme für diese sechs Schutzlosen. Wenn die Bäuerinnen ihm jetzt Essen brachten, dann dankte er ihnen nicht mit Verwünschungen.

Ebenso bezieht sich der Herr mittelbar durch den Knecht auf das Ding; der Knecht bezieht sich, als Selbstbewußtsein überhaupt, auf das Ding auch negativ und hebt es auf; aber es ist zugleich selbstständig für ihn, und er kann darum durch sein Negieren nicht bis zur Vernichtung mit ihm fertig werden, oder er bearbeitet es nur.

Auch hier wird uns zugleich der Wert der Persönlichkeit und ihres Lebens dadurch eindringlicher, daß es ein Leiden, daß es die drohende Vernichtung ist, gegen welche die Persönlichkeit so mächtig sich bäumt, und daß sie trotz alles Kampfes untergehen muß.

Bis ins Körperliche hinein setzt sich diese beispiellose moralische Verurteilung seines Selbst zugunsten des zukünftigen Wesens fort, die Vernichtung des Ichmenschen um des Allmenschen willen.

Luft stiebet pfeifend aus zerfressener Atemröhre. »Wenn ich die Finger krampfend in die Decke kralle, Verwünschend meiner Freunde Glück und holde Stunde, War anders je mein Los, als daß ich einsam wallte, Vernichtung sinnend, klügelnd aus, wie ich verwunde, Wie ich gewaltig schreck die gänzlich Unbedachten, Umstricke tödlich sie mit schmählichstem Verdachte, In selige Räusche menge unerhörtes Gift . . . O Rache!

Vermessener! rief er dann: Du verläugnest die Menschheit und doch zeigen deine Worte, daß du ihr noch zugehörst. Ein Funke, der von mir zu dir herüberleuchtete, würde dein Wesen zersprengen. Dank' es meiner Verachtung, daß mein Anblick dich nicht tödtet!« »Nun dann, sprach ich mit knirschender Verzweiflung, so bleibt mir keine Hoffnung übrig, als meine Vernichtung

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