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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gleich am anderen Tage nun wandte ich mich auf der Börse an meinen Schiffs-Makler, Herrn Schwartwant, durch dessen Vermittelung mein Geschäft mit den Assekurateurs war betrieben worden. »Nun sehen Sie, wie richtig meine Vermutung eingetroffen ist,« sagte ich, indem ich ihm meinen Schein vorzeigte. »Der Steinkraus hat wirklich seinen Tod im Wasser gefunden.
Ich wagte dem Doktor meine Vermutung nicht mitzuteilen, weil ich besorgte, ich würde wegen meines Zustandes diesen Ort nicht schnell verlassen können, und auch Rache fürchtete. Ich habe gehört, dass Sie ebenso wie mein Gatte den Missbräuchen entgegentreten, die hier herrschen, und darum habe ich keinen ruhigen Augenblick.
Nein, diese Vermutung hatte ihm fern gelegen. Ȇberhaupt steck' ich mit keinem unter einer Decke
Auf die Vermutung, daß der Mann Sturreganz sein könne, geriet keiner. Er zeigte sich nie; tagsüber hielt er sich in seinem Gasthofzimmer auf und ließ niemand vor sich. Auch Zudringliche von Stand, die sich ein Recht auf persönliche Bekanntschaft anmaßten, wurden abgewiesen.
Gleichwohl stieg die Vermutung in ihm auf, dieses Stillschweigen müsse einen ganz absonderlichen Grund haben; deswegen ging er sogleich nach den Gemächern der Sultanin und erzählte ihr, in welchem Zustande er die Prinzessin gefunden und wie sie ihn empfangen habe. »Herr,« gab die Sultanin zur Antwort, »du mußt dich darüber nicht wundern; am Morgen nach der Hochzeitsnacht zeigen alle Neuvermählten solche Zurückhaltung.
Er wußte noch nichts, begriff noch nichts, nichts ahnte ihm von der Schwierigkeit, Gefährlichkeit und Strenge des Lebens, das ihm vorgeschrieben war; seine Lebensäußerungen ließen nicht die Vermutung zu, daß er sich in irgendeinem Gegensatz zur großen Menge fühle.
In Kassel stieg ein Herr in unser Abteil, den wir für einen Delegierten zur Generalversammlung hielten. Unsere Vermutung stellte sich als begründet heraus. In der Unterhaltung erfuhren wir, daß unser Reisegefährte Wilhelm Pfannkuch war, der gleich geahnt hatte, wer wir waren. Wir fuhren zusammen nach dem Wuppertal.
Ich hatte gleich beim ersten Wort begriffen, daß sie von sich selbst und nicht von einer Freundin sprach; sie hatte sich ja auch einmal versprochen, und dies bestätigte nur meine Vermutung. Also war dieser Mann, den ich im Traume gesucht und jetzt auch im Wachen gesehen hatte, wirklich mein Vater.
Wie ich aber weiter darüber nachdachte, kam mir die Vermutung, daß der Erhabene vielleicht bei mir etwas Selbstüberhebung bemerkt habe und sie auf diese Weise dämpfen wolle. Und ich nahm mir vor, auf der Hut zu sein, um nicht durch Eitelkeit und Selbstgefälligkeit in meinem geistigen Wachstum gehindert zu werden.
Hieraus liess sich bereits auf eine starke Bevölkerung schliessen, doch bestärkte Bui Djalong noch diese Vermutung, indem er uns auch auf die ausgedehnte Anlage der Reisfelder von benachbarten Niederlassungen in anderen Flusstälern aufmerksam machte.
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