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Es war der Traum, der Solches bewirkte, der vergessene Traum. Die einmal beglückt gewesene Seele wollte das verlorene Bild wiederhaben und fand es nicht.

"Seit jenen Tagen braust durch das verführte Geschlecht ein schriller Ton Wie ihn schon einmal ausstieß der verlorene Sohn."

Die Abwesenheit Caesars, die schwierige Stimmung seiner Legionen, die Gaerung in Spanien und Italien hoben allmaehlich die Stimmung, und die Erinnerung an die Pharsalische Schlacht fing an, neuen Siegeshoffnungen zu weichen. Die von Caesar in Aegypten verlorene Zeit raechte nirgend sich schwerer als hier.

Wir vergessen, und erst Besinnung und Arbeit bringen das Verlorene wieder und wie soll ich sagen retten das Wissen, so daß es dann dasselbe geblieben zu sein scheint.

Wenn sie auf alles Verlorene verzichtet hat, hat sie sich auch selbst aufgezehrt, und dann wird unsere Libido wiederum frei, um sich, insoferne wir noch jung und lebenskräftig sind, die verlorenen Objekte durch möglichst gleich kostbare oder kostbarere neue zu ersetzen. Es steht zu hoffen, daß es mit den Verlusten dieses Krieges nicht anders gehen wird.

Diese Gewohnheit, sich täglich an einem bestimmten Orte finden zu lassen, ist in dieser ungeheuren Stadt von großem Nutzen; eine Menge unnützer Gänge und viel sonst verlorene Zeit werden dadurch erspart.

Und dieser "Verlorene Sohn" wurde jetzt in Nr. 34 der "Sachsenstimme" annonciert. Das war genau so, als ob mir mit Riesenbuchstaben geschrieben worden wäre: "Nun aber endlich Geld her, sonst geht es in diesem Tone weiter!"

Sie war eine Verlassene, vor sich selber und vor andern! Eine Verlorene, vom Geratewohl gegen die Klippen des Lebens getrieben ... Und so empfand sie beinahe Freude, als sie, am »Roten Kreuz« angelangt, den trefflichen Homais traf, der das Aufladen einer großen Kiste voll Apothekerwaren in die Post überwachte.

Solche Fortsetzung fanden seine Phantasien über die Gradiva durch die Nachwirkung dieses Traumes, daß er sie jetzt erst wie eine Verlorene betrauerte.

Victoire sog jedes Wort ein, und als die Mama schließlich den Brief aus der Hand legte, sah diese letztre nicht ohne Bewegung, wie zwei Minuten Glück ausgereicht hatten, ihrem armen Kinde die Hoffnung, und =mit= dieser Hoffnung auch die verlorene Frische zurückzugeben. Die Kranke strahlte, fühlte sich wie genesen, und Frau von Carayon sagte: »wie hübsch Du bist, Victoire