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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Die "gute alte" Zeit ist dahin, in Mozart hat sie sich ausgesungen: wie glücklich wir, dass zu uns sein Rokoko noch redet, dass seine "gute Gesellschaft", sein zärtliches Schwärmen, seine Kinderlust am Chinesischen und Geschnörkelten, seine Höflichkeit des Herzens, sein Verlangen nach Zierlichem, Verliebtem, Tanzendem, Thränenseligem, sein Glaube an den Süden noch an irgend einen Rest in uns appelliren darf!
Beliebt's Euch, überall zu naschen, Im Fliehen etwas zu erhaschen, Bekomm Euch wohl, was Euch ergetzt. Nur greift mir zu und seid nicht blöde! FAUST: Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß.
Obgleich ich mir die grösste Mühe gebe, Mein leidenschaftlich Fühlen zu verbergen, Ist doch mein Angesicht so sehr verwandelt, Dass jeder, den ich treffe, mich mit Schrecken Befragt, welch eine Krankheit in mir wühle, Da ich so ganz und gar verändert sei. Sehr weit von dir entfernt, betracht ich mit Verliebtem Auge den gestirnten Himmel.
Eine große Sehnsucht treibt sie aus dem Norden nach dem Süden ... Oskar Levertin meint, noch nie sei der Süden in so verliebtem Sonnenlicht gesehen, so bezaubernd, mit einer solchen Stimmung von Paradiesesfrühling geschildert worden.
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