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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Nation war dem Papstthum allerdings noch immer feindlich gesinnt, aber wenn die Leute auf die Complotgeschichte zurückblickten, so erkannten sie doch, daß ihr protestantischer Eifer sie zu Thorheiten und Verbrechen veranlaßt hatte, und es schien ihnen unbegreiflich, daß sie sich durch alberne Mährchen verleiten ließen, das Blut ihrer Mitbürger und Mitchristen zu verlangen.

Doch liess er sich von solchen vernunftwidrigen Anwandlungen nicht verleiten, sondern der ›direttissimo‹ brachte ihn gradewegs nach Rom, wo ihn bereits vor der Einfahrt in den Bahnhof die alte Welt mit den Trümmerresten des Tempels der Minerva Medica in Empfang nahm.

Jetzt schiebt er alle Schuld auf mich, während er es war, der mich zum Frühschoppen verleiten wollte.“ Rosi verzog bei diesem Scherz keine Miene. „Ich denke, wir bleiben besser zusammen,“ sagte sie entschieden zu ihrem Mann, „und dann, du weißt doch, in Wirtshäuser gehe ich grundsätzlich nicht.“ Ilse sah verwundert zu ihr hin. War das denn die sanfte, fügsame Rosi von früher?

So sprach dieser arme, heidnische Mann von Kentucky, welcher über seine constitutionellen Beziehungen und Verpflichtungen nie aufgeklärt worden war, und sich deßhalb verleiten ließ, in einer Art christlichen Weise zu handeln, welche er, wenn er sich in größerem Wohlstande befunden und mehr Aufklärung genossen hätte, sich schwerlich erlaubt haben würde.

Wir werden so aufmerksam gemacht, daß der gefährlichen Zauberkraft des »Mana« zweierlei realere Fähigkeiten entsprechen, die Eignung, den Menschen an seine verbotenen Wünsche zu erinnern, und die scheinbar bedeutsamere, ihn zur Übertretung des Verbotes im Dienste dieser Wünsche zu verleiten.

Ochsenstein, ließ er sich einst verleiten, mehrere Schüsseln und Töpfe, mit denen er gespielt, von einem obern Stockwerk auf die Straße zu werfen, und freute sich herzlich über das dadurch verursachte Geräusch.

Und wir sezen Vertrauen genug in dich, Prinz von Wales, dein Erbieten gut zu heissen, so unendlich viele Betrachtungen dir gleich im Wege stehen Nein, guter Worcester, nein; wir lieben unser Volk; wir lieben auch diejenigen, die sich auf euers Neffen Seite haben verleiten lassen; und wollen sie unsre angebotne Gnade annehmen, so soll er und sie und ihr, und ein jeder wer er seyn mag, wieder mein Freund seyn, und ich will der seinige seyn.

Überdem gab es bald allerlei Verdrießlichkeiten, die meinen Sinn auf andere Dinge lenkten. Gerade damals lag eine starke englische Kriegsflotte im Tajo; ich aber hatte drei englische Matrosen im Dienste, welche am Lande mit ihren Landsleuten von jener Flotte häufig zusammenkamen und sich ohne Zweifel durch deren gute und bequeme Lage verleiten ließen.

Die Begriffe der Reflexion haben, wie wir gezeigt haben, durch eine gewisse Mißdeutung einen solchen Einfluß auf den Verstandesgebrauch, daß sie sogar einen der scharfsichtigsten unter allen Philosophen zu einem vermeinten System intellektueller Erkenntnis, welches seine Gegenstände ohne Dazukunft der Sinne zu bestimmen unternimmt, zu verleiten imstande gewesen.

Wenn sie frei sein würde ... Doch Gott soll mich bewahren, sie zu bereden oder zu verleiten, wenn sie es für Sünde hält. Recht hat sie ja auch, rein und gut wie sie ist. Nein, ich bin nicht sentimental oder überspannt. Was nicht geht, das geht nicht. Ich hatte mich ja auch schon damit abgefunden ... Bloß ...«

Wort des Tages

wankendes

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