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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Dahin sich all unsre Sehnsucht schwingt, All unser Seufzen, das ziellos verklingt, Formt sich zu Bildern in Wolkenrot Jenseits der Not, Alles, was aus unserm Glauben sprießt, Selig uns grüßt Im Zukunftsland. Zukunftsland! All unsre Arbeit zu Nutzen und Frommen Wächst in Geschlechtern, die nach uns kommen.

Ein solcher Südländer, nicht der Abkunft, sondern dem Glauben nach, muß, falls er von der Zukunft der Musik träumt, auch von einer Erlösung der Musik vom Norden träumen und das Vorspiel einer tieferen, mächtigeren, vielleicht böseren und geheimnisvolleren Musik in seinen Ohren haben, einer überdeutschen Musik, welche vor dem Anblick des blauen, wollüstigen Meeres und der mittelländischen Himmelshelle nicht verklingt, vergilbt, verblaßt, wie es alle deutsche Musik tut, einer übereuropäischen Musik, die noch vor den braunen Sonnenuntergängen der Wüste recht behält, deren Seele mit der Palme verwandt ist und unter großen, schönen, einsamen Raubtieren heimisch zu sein und zu schweifen versteht.

Beide entstammen einem Kunstbereiche, das jenseits des Apollinischen liegt; beide verklären eine Region, in deren Lustaccorden die Dissonanz eben so wie das schreckliche Weltbild reizvoll verklingt; beide spielen mit dem Stachel der Unlust, ihren überaus mächtigen Zauberkünsten vertrauend; beide rechtfertigen durch dieses Spiel die Existenz selbst der "schlechtesten Welt."

Das Abendrot verglüht Die Weiden stehn und schweigen Und immer noch so eigen Tönt fern das traurige Lied. Der letzte Ton verklingt. Ich möchte zu ihr gehen. Wir müßten uns wohl verstehen, Da sie so traurig singt. Ich liebe unter allen ... Ich liebe unter allen die am meisten, Die unsichtbare Kronen tragen.

Manchmal gluckst noch ein silbernes Stimmlein alter Sehnsucht auf; aber es verklingt, und ich freue mich der starken Alltagswelle, die mein Schiff trägt. Von den Patienten, die zu mir kommen und ihre Lebensberichte vor mir ausbreiten, haben die meisten an der Liebe gelitten. Männer wie Frauen.

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