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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Noch lange hörten die Fremden dem Chorgesange zu, bis er verklang in die Stille der Nacht und sie ihr Lager suchten zu kurzer Ruhe. Am Morgen nahmen sie Abschied vom Abte, ihm dankend für die gastfreundliche Bewirtung. Der jüngere gewann es über sich, nach dem Mönche der gestrigen Nacht zu fragen, worauf der Prälat, ohne zu antworten, ihnen eine glückliche Reise wünschte.

Spaet erst kam ein schmales Stueck des Mondes hervor, warf einen unsicheren Blick in die stille Tiefe und verschwand alsbald hinter der schweren Feuchte, die sich traege an den Bergen hintrieb. Das letzte Geraeusch in der Stadt, wo der Feierabend fruehzeitig eintritt, das letzte Gelaeut von den Tuermen hueben und drueben verklang.

Es war eine Spieluhr, die jemand mitgebracht hatte, und die »Du, du liegst mir am Herzen« spielte, mitten in der englischen Stunde. Genau aber in dem Augenblick, da die zierliche Melodie verklang, vollzog sich etwas Fürchterliches ... es brach über alle Anwesenden herein, grausam, unerwartet, übergewaltig und lähmend.

Manchmal tönten aus der Ferne Axtschläge gegen einen zum Tode verurtheilten Baum; ein Krach, ein Fall, der wie schluchzend verklang, entlockte uns einen Seufzer der Tag war schön, wer wünschte sich, zu sterben?

Da nahte sich schnell mit würdigen Schritten ein Alter, Trat zu den Scheltenden hin; und sogleich verklang das Getöse, Als er Ruhe gebot, und väterlich ernst sie bedrohte. "Hat uns", rief er, "noch nicht das Unglück also gebändigt, Daß wir endlich verstehn, uns untereinander zu dulden Und zu vertragen, wenn auch nicht jeder die Handlungen abmißt? Unverträglich fürwahr ist der Glückliche!

Der Gesang der Geistlichen verklang nun in der Höhle, das Wasser rieselte in das Behältnis gleich neben dem Altare zusammen, die überhangenden Felsen des Vorhofs, des eigentlichen Schiffs der Kirche, schlossen die Szene noch mehr ein.

Draußen am Orte, Wo ich dich zuerst sprach, Wacht ich oft an der Pforte, Dem Gebote nach. Da hört ich ein wunderlich Gesäusel, Ein Ton- und Silbengekräusel; Das wollte herein, Niemand aber ließ sich sehen, Da verklang es klein zu klein; Es klang aber fast wie deine Lieder, Das erinnr ich mich wieder. Dichter Ewig Geliebte! wie zart Erinnerst du dich deines Trauten!

Jemand rief: »Alix Brandt soll redenund der Ruf pflanzte sich fort und dröhnte schließlich durch den Saal. Als ich aber auf dem Podium stand, erstickte ihn ein zorniges Zischen; die Kraft meiner Stimme kämpfte dagegen an, und wie ein Unwetter in der Ferne verklang es. »Sie wollen eine Verbesserung der Gesindeordnung, als ob auf verunkrautetes Feld frischer Samen gesät werden sollte.

Wie Zimbelton, wie Lautenschlag Ward meine Liebe wieder wach, Die müde schon verglühte, Die leise schon verklang ... Und heller tönt ihr Rauschen, Wie junger Frühlingswind, Wenn er in heißem Schöpferdrang Die Welt dem Licht gewinnt! Und das Prophetenwort erläßt, Daß nun der Menschheit Osterfest Ja! Heller tönt ihr Rauschen, Wie junger Frühlingswind!

Es wurde vergeblich nach diesem Zeugen geforscht, dessen Stimme hinter andern Stimmen so schnell verklang und der doch, wie mit unsichtbarer Hand, die erste Skizze zu dem Bild des nächtlichen Todeszugs entworfen hatte.

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