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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Begas freundete sich damals für das Leben mit ihm an, und Feuerbach erhielt, wie Allgeyer erzählt, jenen an Schrecken grenzenden Eindruck von der Kunst eines aufstrebenden Genius, der noch mehr wie er selber verkannt war, und schloß sich ebenfalls an ihn an.

Man befaßt sich nicht literarischen Erwerbs halber jährlich mit der Abfassung eines Buches um die letzten Dinge. Dennoch ist er schwer verkannt. Sein Wesentliches wird effektiv lange währen, wenn auch die Signale und Symbole, die er um sein Starnberger Haus gesteckt hat, mit manchen Winden nach der Zugspitze flattern werden.

Was willst du, schmutz'ge Bettlerin? Nichts von dir, gar nichts, Freund. Ich habe dich verkannt. Das ist dir recht g'sund. Hänfling. Was will das Weib? Gluthahn. Mit Ihrem gnäd'gen Herrn möcht' s' reden. Hänfling. Das kann nicht sein, packt euch jetzt fort, er ist nicht hier. Gluthahn. Er wird gleich kommen.

Ich habe die besonderen Schwierigkeiten in der Führung der deutschen Politik nie verkannt. Die Gefahren, die sich aus unserer geographischen Lage, aus unseren wirtschaftlichen Notwendigkeiten und nicht zuletzt aus unseren völkisch gemischten Randgebieten ergaben, waren mit den Händen zu greifen.

O bedenkt, welche Macht ihm gegeben war und den Wert seines großen Herzens, das bis zuletzt verkannt sein mußte, um einst zu der Klarheit erhoben zu werden, in der wir es heute als unsere strahlende Gewißheit der Freude loben.

Von diesen beiden Einrichtungen ist die erste eine wesentliche, während das Landwehrsystem mehr auf einer bloßen Form beruht, ein Umstand, der sehr häufig verkannt wird.

Und nun fangen die da drinnen an, vor Hauptmann Lennarts Frau Zeugnis abzulegen über ihn, vor ihr, die ihn verkannt und die ihr Herz in Strenge gegen ihn verhärtet hat. Jetzt ertönt die Sprache der alten Hymnen. Männer, die nie ein anderes Buch gelesen haben als die Bibel, fangen an zu reden.

Ja, wär' sie von ihm abzuziehn Und zu bewegen, mir nach Rom zu folgen, Dann Doch, sie haßt und liebt ihn jetzt zugleich! Wag ich noch einen letzten Sturm? Es sei! Komm an mein Herz! Mariamne. Den Trost? Alexandra. Brauchst du ihn nicht? Dann hab ich dich verkannt! Doch hatt' ich Grund, Dich für ein Weib, wie du keins bist, zu halten, Du warst bei mir verleumdet! Mariamne. Ich? Bei dir? Alexandra.

Die Größe der Gefahr betracht' ich nicht, Und meine Schwäche darf ich nicht bedenken; Das alles wird ein günstiges Geschick Zu rechter Zeit auf hohe Zwecke leiten. Und wenn mein Vater, mein Monarch mich einst Verkannt, verstoßen, mich vergessen, soll Erstaunt ihr Blick auf der Erhaltnen ruhn, Die das, was sie im Glücke zugesagt, Aus tiefem Elend zu erfüllen strebt. Er kommt!

Ich habe früher nie eine persönliche Abneigung gegen das polnische Volk empfunden; andererseits hätte mir aber auch jeder vaterländische Instinkt, jede Kenntnis geschichtlicher Entwicklungen fehlen müssen, wenn ich die schweren Gefahren verkannt hätte, die in einer Wiederaufrichtung Polens für mein Vaterland lagen.

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