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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Oh, ein Verschwender weiß sein Geld oft anzuwenden. Sophie. Wie soll ich das verstehn? Sophie. Ja, wie paßt das hier? Alcest. Sie kennen mich, Sophie, sein Sie vertraut mit mir! Das Geld ist einmal fort! Wo's liegt, da mag es liegen! Hätt ich es eh gewußt, ich hätte stillgeschwiegen; Da sich die Sache so verhält Alcest. Verzeihn? Ist hier denn ein Verbrechen? Sophie. Mich dünkt Alcest.
Verhält es sich aber so, dann ist es unmöglich, dass ein Objekt vermöge seiner Neuheit die Aufmerksamkeit auf sich zieht, und dann unmittelbar oder mit einem Male, vermöge der erkannten Beschaffenheit des Objektes, der Aufmerksamkeit wiederum verlustig geht. Es ist also auch unmöglich, dass die Neuheit als solche jemals die Komik bedingt.
Das Ding-an-sich ist also, wie sich ergeben hat, wesentlich nicht nur so Ding-an-sich, daß seine Eigenschaften Gesetztseyn einer äußerlichen Reflexion sind, sondern sie sind seine eigenen Bestimmungen, durch die es sich auf bestimmte Weise verhält; es ist nicht eine jenseits seiner äußerlichen Existenz befindliche bestimmungslose Grundlage; sondern ist in seinen Eigenschaften, als Grund vorhanden, das heißt, die Identität mit sich in seinem Gesetztseyn; aber zugleich als bedingter Grund; das heißt, sein Gesetztseyn ist ebenso sehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur insofern in sich reflektirt und an sich, insofern es äußerlich ist. Durch die Existenz tritt das Ding-an-sich in äußerliche Beziehungen; und die Existenz besteht in dieser
Der Bettler sinkt unvermittelt in sein Nichts zurück. Völlig analog verhält es sich in zahllosen andern, und der Hauptsache nach gleichartig in allen Fällen der Komik überhaupt.
Dadurch eben, daß das Denken etwas Höheres, als die Wirklichkeit seyn, von ihr sich entfernt in höheren Regionen halten soll, dasselbe also selbst als ein Sollen bestimmt ist, geht es einer Seits nicht zum Begriffe fort, und geschieht ihm andererseits, daß es sich ebenso unwahr gegen die Wirklichkeit als gegen den Begriff verhält.
Denn so bescheiden und gemäßigt es auch anzusehen ist, wenn jemand sich in Ansehung fremder Behauptungen bloß weigernd und verneinend verhält, so ist doch jederzeit, sobald er diese seine Einwürfe als Beweise des Gegenteils geltend machen will, der Anspruch nicht weniger stolz und eingebildet, als ob er die bejahende Partei und deren Behauptung ergriffen hätte.
Anders verhält es sich mit den Waffen, von denen Bogen, Pfeile und Säbel in einem eigenen Hause aufbewahrt werden; diese werden nur als öffentliches Eigenthum betrachtet und der Hüter davon ist immer ein ansehnlicher Beamter, er hat den Titel "bendóma". Nicht unwichtig ist der Posten des Obersten der Gefangenen, der zugleich Scharfrichter ist und "serki-n-ara" heisst.
Mit diesem Kapitalbesitz der Stiftung verhält es sich ungefähr so, wie mit dem Kapitalbesitz einer Gemeinde gegenüber ihren Bürgern; es gehört den Bürgern, nicht einzelnen, aber sie haben als Gesamtheit das Kapital zur Verfügung in den Wirtschaftsbetrieben der Gemeinde, zur Erleichterung der Lasten usw.
Das gibt diesem Gesichtchen, das noch kaum eines ist, etwas vorzeitig Charakteristisches und kleidet ein vier Wochen altes nicht zum besten; aber Gott wird geben, daß es nichts Ungünstiges bedeutet, denn auch bei der Mutter, die doch wohlauf ist, verhält es sich so ... und gleichviel: er lebt, und daß es ein Knabe ist, das war vor vier Wochen die eigentliche Freude.
Wem Amnestie bei so schwerer Betheiligung an der Revolution zu Theil wurde, wie dies bei mir der Fall gewesen und wer zum zweitenmal, wenn auch in der untergeordnetsten Weise an einer Revolution sich betheiligt, gehört nach meiner Ansicht von Gott und Rechtswegen geradezu in ein entehrendes Zuchthaus. Wie verhält sich dies nun bei mir? War ich des Zuchthauses nicht würdig?
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