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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Zweyter Aufzug. Erste Scene. Wirthin. Herr Fang, habt ihr die Klage anhängig gemacht? Fang. Sie ist anhängig gemacht. Wirthin. Wo ist euer Scherge? Ist es ein braver Scherge? Ist er ein Mann, zum Anpaken? Fang. Holla, wo ist Schlinge? Wirthin. O Jemini! Ah, guter Herr Schlinge! Schlinge. Hier, hier. Fang. Schlinge, wir müssen Sir John Falstaffen in Verhaft nehmen. Wirthin.
Wie wir gegessen hatten, und er nicht kam, gieng ich aus, ihn aufzusuchen; ich traf ihn auf der Strasse an, und diesen Herrn hier in seiner Gesellschaft. Hier schwur mich dieser meineidige Goldschmidt zu Boden, daß ich die Kette würklich schon von ihm empfangen hätte, die ich doch, weiß Gott, nicht gesehen habe; und um deswillen ließ er mich durch einen Gerichtsdiener in Verhaft nehmen.
Doch wer kommt da? der neubefreite Hastings? Hastings. Vergnügten Morgen meinem gnäd'gen Herrn! Gloster. Das gleiche meinem lieben Kämmerer! Seid sehr willkommen in der freien Luft. Wie fand Eu'r Gnaden sich in den Verhaft? Hastings. Geduldig, edler Herr, wie man wohl muß; Doch hoff ich denen Dank einst abzustatten, Die schuld gewesen sind an dem Verhaft. Gloster.
Er ist mein Gefangner; wenn ich ihn gehen lasse, muß ich die Schuld bezahlen, wegen welcher er in Verhaft gekommen ist. Adriana. Ich will dich stehendes Fusses befriedigen; führe mich nur zu seinem Geläubiger; sobald ich weiß, wie hoch sich die Schuld beläuft, will ich sie bezahlen. Lieber Herr Doctor, sorget dafür, daß er unversehrt heim in mein Haus gebracht werde. O unglükseliger Tag!
Er verlangte, daß die Verbrechen, um derentwillen er in Verhaft genommen worden, öffentlich angezeigt, und in Gegenwart des Dionys, der Gesandten von Tarent und der Vornehmsten zu Syracus, untersucht, seine Rechtfertigung gehört, und sein Urteil nach den Gesetzen ausgesprochen werden sollte.
Der Kaemmerer, der, vor Wut schaeumend, den Meister auf einen Augenblick betrachtet hatte, kehrte sich um, und rief ueber die Haeupter der Ritter, die ihn umringten, hinweg, nach der Wache; und sobald, auf die Bestellung des Freiherrn von Wenk, ein Offizier mit einigen kurfuerstlichen Trabanten, aus dem Schloss erschienen war, forderte er denselben unter einer kurzen Darstellung der schaendlichen Aufhetzerei, die sich die Buerger der Stadt erlaubten, auf, den Raedelsfuehrer, Meister Himboldt, in Verhaft zu nehmen.
Wie, Herr, wenn eins zum Feinde ginge, Statt Atalus sich stellte dem Verhaft? Gregor. Zu Geiseln wählt man mächt'ger Leute Kinder; Leon bürgt kaum für sich, wie denn für andre? Leon. Hm, das begreift sich. Doch wenn Atalus Ersäh' den Vorteil, seiner Haft entspränge? Gregor.
Es bestätigte sich würklich, daß Dion in der Nacht unvermutet in Verhaft genommen, zu Schiffe gebracht und in Italien ans Land gesetzt worden war. Um das angebliche Complot wahrscheinlich zu machen, wurden verschiedene Freunde Dions, und eine noch größere Anzahl von Kreaturen des Philistus, welche gegen diesen Prinzen zu reden bestochen waren, in Verhaft genommen.
Im Namen unsers Koenigs Ottokar Nehm ich dich in Verhaft als Hochverraeter. Merenberg. Warum? Fuellenstein. Hast du nicht deinen Sohn gesandt Mit Klagen an die Fuersten und das Reich? Merenberg. Der Unvorsichtige! Mit Klagen nicht, Mit Bitten nur fuer Koenigin Margrethe Und ihres angestammten Rechtes Schutz. Fuellenstein. Dient nicht dein Sohn jetzt in des Kaisers Heer? Merenberg.
Ja, Richard, wann ich's weiß: denn ich beteure, Noch weiß ich's nicht; nur dies hab ich gehört, Er horcht auf Weissagungen und auf Träume, Streicht aus dem Alphabet den Buchstab G Und spricht, ein Deuter sagt' ihm, daß durch G Enterbung über seinen Stamm ergeh'; Und weil mein Name George anfängt mit G, So denkt er, folgt, daß es durch mich gescheh'. Dies, wie ich hör, und Grillen, diesen gleich, Bewogen Seine Hoheit zum Verhaft.
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