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Aktualisiert: 18. September 2025
Jetzo bin ich frei; Nun komm, wofern du's wagst; laß sehn, wes Recht An Helena, ob deins, ob meines gilt. Demetrius. Dir folgen? Nein, ich halte Schritt mit dir. Hermia. Nun, Fräulein! Ihr seid schuld an all dem Lärm. Ei, bleibt doch stehn! Helena. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eur verhaßtes Antlitz schaun.
Und doch da sie izt Wittwe, und mein Gloster bey ihr ist, so könnte leicht das ganze Gebäude in meiner Phantasie über mein verhaßtes Leben einstürzen Auf einer andern Seite ist diese Neuigkeit nicht so reizend Ich will lesen und antworten. Albanien. Wo war sein Sohn, als sie ihn seiner Augen beraubten? Bote. Er begleitete die Herzogin hieher. Albanien. Er ist nicht hier. Bote.
Ein Knabe warst du kaum, als ich das Reich errettet. Ich bin Octavian. Phalarius. Der einst die Perser schlug? Octavian. So ist's. Aus meinem Land, verhaßtes Meteor! Daß meines Ruhmes Licht vor deinem nicht erlischt. Du kömmst mir wie ein list'ger Rachedämon vor, Der aus der Rose Schoß als gift'ge Schlange zischt. Entfleuch, du bist verbannt, gehörst dem Land nicht an.
Er richtete sich rasch zusammen und ging hinab, Unruhe und ein leises Schuldgefühl im Herzen. Im Frühstückszimmer saß seine Mama allein am gewohnten Tisch. Edgar atmete auf, daß sein Feind nicht zugegen war, daß er sein verhaßtes Gesicht nicht sehen mußte, in das er gestern im Zorn seine Faust geschlagen hatte. Und doch, wie er nun an den Tisch herantrat, fühlte er sich unsicher.
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