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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eine arme Söldners- und Tagwerkerstochter =Anna Maria Schwägelin= von Lachen hatte frühe ihre Eltern verloren und musste sich ihr Brot mit Dienen erwerben. Im Dienste eines protestantischen Hauses knüpft der Kutscher des Herrn ein Verhältniss mit ihr an und verspricht ihr die Ehe unter der Bedingung, dass sie den katholischen Glauben verlasse und lutherisch werde.
Nach diesen allgemeinen Voraussetzungen und Gegenüberstellungen nahen wir uns jetzt den Griechen, um zu erkennen, in welchem Grade und bis zu welcher Höhe jene Kunsttriebe der Natur in ihnen entwickelt gewesen sind: wodurch wir in den Stand gesetzt werden, das Verhältniss des griechischen Künstlers zu seinen Urbildern, oder, nach dem aristotelischen Ausdrucke, "die Nachahmung der Natur" tiefer zu verstehn und zu würdigen.
Noch heutigen Tages gelten im Verkehr der Bewohner untereinander eine Menge alter aus der heidnischen Epoche überkommener Gebräuche unter denen wir hier nur die Sitte hervorheben wollen, dass der Mann, um sich seine Frau zu erwerben, eine Zeitlang der Familie seiner Geliebten Dienste thun muss. Vor Allem aber blieb das Verhältniss der einzelnen Ortschaften zu einander gänzlich unverändert.
Dies Verhältniss liesse sich recht gut in der Sprache der Scholastiker ausdrücken, indem man sagte: die Begriffe sind die universalia post rem, die Musik aber giebt die universalia ante rem, und die Wirklichkeit die universalia in re.
Dass Klima und sonstige Lebensweise mit gewirkt haben, soll damit nicht abgeläugnet werden; nur sind sie bei den Naturvölkern von untergeordnetem Einfluss, und die Einwirkung von Gewöhnung und Vererbung ist gewiss die Hauptsache. Nirgends ist der Einfluss des Willens, der Wünsche und Gedanken so gross, als gerade im geschlechtlichen Verhältniss.
Die Beobachtungszeiten waren 7, 2, 9, gaben also im Verhältniss der 6, 2, 10 Beobachtungen zu hohe Werthe der Wärme. Die Grösse der bei den Temperaturen anzubringenden Correktion wird vermuthlich für die verschiedenen Monate etwas variiren. Semper aus einer einen Monat lang durchgeführten Reihe stündlicher Beobachtungen zu Sta.
Die Hand des Gorilla ist plumper, schwerer und hat einen im Verhältniss etwas kürzern Daumen als die des Menschen; Niemand hat aber jemals daran gezweifelt, dass es eine wahre Hand ist.
Diese Fälle zu erklären, reicht es nicht aus, bloss an die »schiefe Stellung« zu erinnern, in welche solche Individuen gerathen; denn bei jenem Botokuden trifft dies nicht zu, da in Südamerika das Verhältniss der Farbigen zu den Weissen kein ungünstiges ist: wesentlich mitgewirkt hat bei ihnen und ähnlichen, wie wir sie bei Individuen und ganzen Völkern finden, die ewige Demüthigung auf der einen, die Ueberanstrengung auf der anderen Seite.
Aber ebenso ruht er auf anderen und edleren Vorstellungen; er setzt das sympathische Verhältniss von Mensch zu Mensch, das Dasein von Wohlwollen, Dankbarkeit, Erhörung Bittender, von Verträgen zwischen Feinden, von Verleihung der Unterpfänder, von Anspruch auf Schutz des Eigenthums voraus.
Wie bei uns, so zeigen auch auf den Philippinen manche Thiere des Landes eine Periodicität ihrer Lebenserscheinungen, welche dann abermals, wie bei den Pflanzen, durch das relative Verhältniss zwischen Wärme und Feuchtigkeit mehr oder weniger beeinflusst werden.
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