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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In Summa, es hatte allenthalben das Ansehen, wie die Maler den Stall malen zu Bethlehem, darinnen Christus geboren worden.“ Erst im Jahre 1542 fiel es der Befestigung zum Opfer; Luther „murrte ärger darüber als Jona über die verdorrte Kürbisstaude“ . Der Hof war mit einem Bretterverschlag gegen die Straße abgeschlossen und wie der Kirchhof mit Bäumen bepflanzt.
(Der Garten stürzt zusammen, Sumpf und verdorrte Bäume zeigen sich. Raben sitzen auf den
Die Nadelwälder hatten sich da oben verändert. Die Bäume standen weit auseinander, mit kurzen Zweigen und fast schwarzen Nadeln. Viele Bäume hatten verdorrte Wipfel und sahen krank aus. Die Erde unter ihnen war mit alten Stämmen bedeckt, die wegzuschaffen niemand sich die Mühe gegeben hatte. Wie, wenn nun so ein Wald so weit hinunterkäme, daß er den Kolmården sehen könnte?
Da war Lucians bitterster Hader; er kam immer darauf zurück; da war er Rebell, denn es war der Damm, gegen den er fruchtlos anstürmte. »Unterbundene Wurzel, heißt das nicht verdorrte Krone?« Er erzählte, wie ihn sein Vater grausam gezüchtigt, als er sich, mit fünfzehn Jahren, geweigert hatte, Theolog zu werden.
Welchen andern Eid, Als Redlichkeit mit Redlichkeit im Bund, Daß dies gescheh, wo nicht, dafür zu sterben? Laßt Priester, Memmen, listge Männer schwören, Verdorrte Greis und solche Jammerseelen, Die für das Unrecht danken; schwören laßt Bei bösen Händeln Volk, dem man nicht traut.
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen Und drohende, und totenhaft verdorrte ... Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen Einander nie? und sind unzählig viele? Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? Was frommt das alles uns und diese Spiele, Die wir doch groß und ewig einsam sind Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen, Und drohende, und totenhaft verdorrte ... Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen Einander nie? und sind unzählig viele? Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? Was frommt das alles uns und diese Spiele, Die wir doch groß und ewig einsam sind Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
Alfred erzählte, was wir in dem Garten getan hatten und berichtete der Mutter, daß wir verdorrte und unbrauchbare Blätter von den Rosenzweigen, die an den Latten des Gartenhauses angebunden sind, herabgenommen hätten. Hierauf wurden wir zu dem Mittagessen gerufen. Nachmittag war kein Spaziergang. Die Eltern gingen nicht, und ich schlug Alfred und Mathilden keinen vor.
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