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Nein, beim Teufel! Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Wie? Was? Dieser Heuchler, dieser niederträchtige Bube sollte einen Preis hinwegschnappen, der nur der Lohn des Verdienstes ist. Nein, so wahr ich lebe! Das dürfen wir nicht zugeben, wir, die wir ihn kennen. Das ist gegen unser Gewissen, wir wären seine Mitschuldigen, wenn wir das duldeten! Karl.

Fast war ich schon fertig mit meinem Urteil über die Hartherzigkeit der armen Näherin, als sie mir weinend erzählte, wie sie des besseren Verdienstes wegen ein Jahr lang in die Fabrik gegangen wäre, da sei aber ihr Jüngstes aus dem Fenster gestürzt, während sie abwesend war, und seitdem könne sie die Kinder nicht allein lassen.

Weil seinem persönlichen Können engere Grenzen gesteckt waren, ist er in viel höherem Grad als FRAUNHOFER auf die Mitarbeit anderer angewiesen und in seinem Erfolg von dieser abhängig geblieben. Der Schätzung seines persönlichen Verdienstes tut dieses keinen Eintrag.

Die Straße, die dem Handwerker jetzt die ganze Nacht hindurch einen sicheren, bequemen und glänzend erleuchteten Spaziergang darbietet, war vor hundertsechzig Jahren nach Sonnenuntergang so dunkel, daß er die Hand nicht vor den Augen hätte sehen können, so schlecht gepflastert, daß er beständig in Gefahr geschwebt hätte, den Hals zu brechen, und so schlecht bewacht, daß er keinen Augenblick sicher gewesen wäre, überfallen und seines kleinen Verdienstes beraubt zu werden.

Auf Wiedersehen denn!" und dabei fuhr ich in die Tasche, um das früher gereichte gar zu kleine Geldgeschenk allenfalls zu verdoppeln. Das Honorarium für mein Spiel ist mir bereits in Fülle zuteil geworden, eines andern Verdienstes aber bin ich mir zur Zeit nicht bewußt."

Man konnte zweifelhaft sein, ob mehr Verstand oder Güte, mehr Neigung oder Freundschaft, mehr Anerkennung des Verdienstes oder leises, verschämtes Vorurteil darin ausgesprochen sei. Leider enthielt der Schluß die harte Forderung, daß man den Freundinnen weder folgen noch sie irgendwo aufsuchen, ja, wenn man sich zufällig begegnete, einander treulich ausweichen wolle.

Jede Phalanx wird sich bemühen, die gefeiertsten Vestalinnen zu besitzen und sie nach der Art ihres Verdienstes als Reine durch Titel auszuzeichnen, wie die Schöne, die Hingebende, die Talentirte, die Gunstbezeugende. Das Vestalat wählt aus seiner Mitte die präsidirende Quadrille, welche bei den Zeremonien den Ehrenwagen besetzt und an den Fest- und Ehrentagen der Phalanx die Honneurs macht.

Oder am Ende ist es ein Gott, denn wir wissen ja, daß die Götter sich vor der Allmacht der großen Asketen fürchten; und bei solch einem Beginnen wie dem deinigen könnte schon das Vindhyagebirge vor der Inbrunst deiner Buße zu rauchen anfangen, ja durch die Aufhäufung deines Verdienstes müßte das Reich der himmlischen Götter ins Wanken kommen.