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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Oder ist das etwa Gerechtigkeit, wenn jeder beliebige Edelmann oder Goldschmied oder Wucherer oder schließlich irgendein anderer von denen, die entweder überhaupt nichts tun oder deren Tätigkeit für den Staat nicht dringend notwendig ist, ein prächtiges und glänzendes Leben führen darf auf Grund eines Verdienstes, den ihm sein Nichtstun oder seine überflüssige Tätigkeit einbringt, während zu gleicher Zeit der Tagelöhner, der Fuhrmann, der Schmied und der Bauer mit seiner harten und ununterbrochenen Arbeit, wie sie kaum ein Zugtier aushalten würde, die aber so unentbehrlich ist, daß ohne sie kein Gemeinwesen auch nicht ein Jahr bloß auskommen könnte, einen nur so geringen Lebensunterhalt verdient und ein so elendes Leben führt, daß einem die Lage der Zugochsen weit besser vorkommen könnte, weil sie nicht so dauernd arbeiten müssen, weil ihre Nahrung nicht viel schlechter ist und ihnen sogar besser schmeckt und weil sie bei alledem wegen der Zukunft keine Angst zu haben brauchen?
Er empfing sie nicht nur von uns gerührten Fremden reichlich, sondern auch von den anstehenden sonst pfennigkargen Römern und Römerinnen, die einer mäßigen Spende mit viel Worten segnender Anerkennung jenes Verdienstes noch ein frommes Gewicht beizufügen nicht unterließen.
Dazu kommt, dass die Mehrzahl der Arbeiter selbst von einer solchen Bestimmung nichts wissen will, da sie darin eine schwere Beschränkung der persönlichen Freiheit und eine Beeinträchtigung ihres Verdienstes erblicken, In klaffendem Widerspruch mit dieser Forderung steht übrigens die durch die Zeitungen bekannt gewordene Thatsache, dass in den sozialdemokratischen Partei-Druckereien in Berlin und Frankfurt a.
Statt daher fern in einer jener entlegenen Werkstätten in der Nähe der Barrièren zu arbeiten, deren mäßige Miete vordem im Verhältnis zu der Mäßigkeit seines Verdienstes stand, hatte er einem Wunsche genügt, der mit jedem Tage bei ihm wach geworden war, und die näher gelegene Werkstatt gemietet, die ihm weitere Wege ersparte und somit einen Verlust der Zeit, die für ihn jetzt kostbarer geworden war als je.
Dann aber beherrschte er sich doch und entgegnete nur in einem überlegenen Tone: „Du hast recht: Ich habe mich besonnen, daß ich zu derartigen Mitteln nicht greifen will, besonders und unter keinen Umständen zu solchen, wie du sie zu meinem Erstaunen vorschlägst! Aber im Unrecht bist du, wenn du meinst, die Furcht einer Schmälerung des Verdienstes leite mich.
Da unterdessen auch seine Brüder in besseren Stellungen waren und die Einsegnung eines jüngeren bevorstand, trat er die Stelle an. Er blieb bei seinen Eltern wohnen und der größte Teil seines wöchentlichen Verdienstes wanderte nach wie vor in ihre Hände.
Gloster. Sie kann's, Lord Rivers? Ei, wer weiß das nicht? Sie kann noch mehr als dieses leugnen, Herr: Sie kann Euch helfen zu manch schönem Posten, Dann leugnen ihre Hand im Spiel dabei Und alles nennen des Verdienstes Lohn. Was kann sie nicht? Sie kann ja traun! sie kann
Unsre Tugend, oder diejenigen Würkungen, welche das Ansehen haben, aus einer so edeln Quelle zu fließen, haben insgemein geheime Triebfedern, die uns, wenn sie gesehen würden, wo nicht alles, doch einen großen Teil unsers Verdienstes dabei entziehen würden. Wie leicht ist es, der Versuchung einer Leidenschaft zu widerstehen, wenn ihr von einer stärkern die Waage gehalten wird?
Während sie laut die Tugenden des Todten rühmten, der ein vortrefflicher Sohn gewesen, voll Eifer und Zuverlässigkeit gegen seine betagte Mutter, der er die Hälfte seines Verdienstes gab, dass sie friedlich und in Eintracht lebten in ihrem Häuschen und satt zu essen gehabt von dem, was er heimbrachte. So trostlos war die alte Frau, dass sie ihre Haare zerrauft hatte.
Er sprach selten und wenig von seiner Kunst, und immer mit einer liebenswürdigen Bescheidenheit. Hochschätzung des wahren Verdienstes und Achtung für die Person leiteten seine Urtheile in Kunstsachen. Es war gewiß rührend, wenn er von den beyden Haydn, oder andern großen Meistern sprach: man glaubte nicht dem allgewaltigen Mozart, sondern einen ihrer begeisterten Schüler zu hören.
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