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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich wußte nicht, wie mir geschah, als ich nun plötzlich fand, daß ich eine Armut verraten hatte, über die mir bis jetzt kein Skrupel aufgestiegen war. Schon atmeten wir in einer verderblichen Luft. Wir verständigten uns durch Blicke und Mienen, und die Selbstbeherrschung, die wir zu üben wähnten, war nur eine Gaukelei.

»Santa-Maria! rief der Mastwart. Herr Lieutenant! José? HierherDie beiden Spanier kamen wieder zusammen. »Das war eine tüchtige Lawine! Ich dächte, wir kletterten wieder hinunter«, sagte der Seemann. Martinez folgte ihm, ohne ein Wort zu sprechen, und bald hatten Beide wieder das untere Plateau erreicht. Hier bezeichnete eine breite Furche den verderblichen Gang des Felsblocks.

Wie die Groesse des roemischen Gemeinwesens nicht das Werk hervorragender Individuen, sondern das einer tuechtig organisierten Buergerschaft gewesen ist, so ist auch der Verfall dieses gewaltigen Gebaeudes nicht aus der verderblichen Genialitaet einzelner, sondern aus der allgemeinen Desorganisation hervorgegangen.

Daß ich kurz nach der Geburt sehr schwer erkrankte, das Augenlicht verlor und volle vier Jahre siechte, war nicht eine Folge der Vererbung, sondern der rein örtlichen Verhältnisse, der Armut, des Unverstandes und der verderblichen Medikasterei, der ich zum Opfer fiel.

Immerhin flüchten sich hierher die wenigen Bewohner der Barabinen-Steppe, wenn die verderblichen Sumpfmiasmen sie aus den übrigen Theilen der Provinz vertreiben. Die durch die Tartaren-Invasion verursachte allgemeine Auswanderung hatte Kamsk doch noch nicht entvölkert.

"So blieb es", fuhr der Franziskaner ruhig fort, "bis Don Giulio nach dem unglücklichen Briefe Mirabilis von einem verderblichen Fieber aufs Lager gestreckt wurde. Wie war es möglich, die Eines Gewordenen im Sterben zu trennen!... Er genas unter Donna Angelas Pflege.

In diesen wird wenig Schlimmes von Zeitungen und verderblichen Büchern gestiftet, weil solche nicht zu haben sind, eine strenge Hausordnung wird möglichst streng gehandhabt, weltliche Lehrer suchen rohsinnliche Naturen für höhere und edlere als rohsinnliche Genüsse empfänglich zu machen, Geistliche offenbaren die Weltanschauung des Christenthums, ein entbehrungsreiches, freudloses, hartes Leben fordert jeden Sträfling auf, in der Religion Trost zu suchen und durch dieselbe den verlornen sittlichen Halt wiederum zu erringen dennoch ist von wahrer Besserung in Sträflingssälen wenig oder nichts zu entdecken, Hopfen und Malz sind an diesen Felsenherzen und Rohrmenschen verloren, so lange sie beisammen bleiben und bei den Bejahrtern gemeiniglich für immer.

Sie ist das Beispiel der verderblichen Wirkungen eines verhängnisvollen Fehlers im Denken, der sich äußert im Glauben an die Allmacht der rohen Gewalt, in der Verkennung der fundamentalen Gesetze des gesellschaftlichen Daseins und in der Mißachtung des organischen Prinzips in der Entwicklung der aus der Wildheit herausgetretenen menschlichen Gesellschaften. Neuntes Kapitel.

Wort des Tages

araks

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