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Aktualisiert: 13. Mai 2025


"Ja, das merkte ich schon." "Gnädiges Fräulein sind schon lange auf der Insel?" "Seit ein paar Tagen." "Gnädiges Fräulein gestatten?" Er zog einen Stuhl heran. Sie sagte nicht ja und nicht nein, und er setzte sich. "Sie wohnen in Westerland?" "Westerland? Nein." Sie war verdammt einsilbig, und ihre Blicke gingen wiederholt nach der Tür. Jetzt schlug sie gar mit der Gabel laut ans Glas.

Eine Nation kann in eine Lage kommen, in der die Mehrheit entweder Ausschließungen verhängen oder sich solche gefallen lassen muß und wo das was unter gewöhnlichen Verhältnissen mit Recht als Verfolgung verdammt werden würde, noch innerhalb der Grenzen der Selbstvertheidigung liegt. In einer solchen Situation befand sich England im Jahre 1687.

Ich habe es nötig, mich in Empfindungen hineinzuschwindeln, damit ich sie darstellen kann. Ich muß in Menschen, in schöne, starke Menschen, wie Du einer bist, eindringen, mit ihnen zittern, mit ihnen schwelgen, mit ihnen verdammt sein und untergehen. Aus mir selbst kann ich den Menschen nicht kennen, denn ich bin keiner; ich bin ein Komödiant.

Verderb ich meine Wochen Hier so umsonst? Verdammt! was hält mich dieser Ort, Wenn mich Sophie nicht hält? Ich gehe morgen fort. Sophie. Geliebter! Bester! Alcest. Nein, du siehst, du kennst mein Leiden, Und du erbarmst dich nicht. Ich will dich ewig meiden! Sechster Auftritt Sophie steht unentschlossen da. Wirt.

Aber verdammt, erstlich sieht es mit aller Seefahrerei äußerst windig aus, wenn nicht bald Thauwetter einfällt, und dann hab’ ich Frachten nach England, nicht nach Hamburg, muß nach Plymouth segeln! Ludwig und Leonardus sahen bei dieser Mittheilung Fluit mit strahlenden Gesichtern an, und Leonardus rief: Bravo, das ist der rechte Cours!

»Verdammt feines Mädchen unten, Sürsagte Jimmy, zog die Augenbrauen in die Höhe, und streckte, die Schultern zurückpressend, den Kopf so weit nach vorn, als er nur möglicher Weise konnte. »Verdammt feines Mädchensagte Herr Hamann erstaunt, »was zum Teufel schiert denn das mich? sind Sie betrunken

Wo ist er? wo ist er? Was gilt's, er ist in dem Zimmer, wo ich das Gequieke, das Gekreische hörte? Ich wollte herein, und der Schurke von Bedienten trat vor. Marinelli. Meine liebste, beste Gräfin Orsina. Es war ein weibliches Gekreische. Was gilt's, Marinelli? O sagen Sie mir doch, sagen Sie mir wenn ich anders Ihre liebste, beste Gräfin bin Verdammt, über das Hofgeschmeiß!

Major, ich wette mein bestes Chargenpferd gegen eine arabische Stute für Raina, daß Nicola den Rock in der blauen Kammer findet. Katharina: Wo war er, Nicola? Nicola: Er hing in der blauen Kammer, gnädige Frau. Petkoff: Na, ich will verdammt sein... Petkoff: Ich hätte schwören mögen, daß er nicht dort war.

Der Krieg zwischen Verstand und Puritanismus wurde bald ein Krieg zwischen Verstand und Moralität. Die durch eine lächerliche Karrikirung der Tugend hervorgerufene Erbitterung verschonte auch die wirkliche Tugend nicht mehr. Alles was der näselnde Rundkopf mit Ehrfurcht betrachtet hatte, wurde verhöhnt, und was er verdammt hatte, ward begünstigt.

Du wirst doch nicht, Rasender? Ich werde, Kamerad! Ich werde! Rasend bin ich, das ist wahr das ist dein Werk so will ich auch jetzt handeln wie ein Rasender Arm in Arm mit dir zum Blutgerüst! Arm in Arm mit dir zur Hölle! Es soll mich kitzeln, Bube, mit dir verdammt zu sein! Giftmischer! Behalt dein verfluchtes Gold! wolltest du mir mein Kind damit abkaufen? Geht ihm nach!

Wort des Tages

kapitelherren

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