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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Im Jahre 1848 machten die Hammelburger in einer Scheuer einen Strohmann mit einem Stabe in der Hand, trugen ihn unter dem Spottgeschrei: »Das ist der Papstdurch die Straßen und verbrannten ihn zuletzt vor dem Thore. Fünf Jahre nachher verkündete eine durchziehende Zigeunerin: zwischen Ostern und Pfingsten des folgenden Jahres werde die Stadt an allen vier Ecken brennen.

Aber es ging, wie man sich's wohl denken kann: die Beine verbrannten, und der Schmied mußte das Pferd bezahlen. Das wollte ihm nun gar nicht gefallen.

Länger als fünf Tage können wir uns nicht mehr haltenDer Bote fiel auf der Rückkehr mit der Antwort des Königs in die Hand der Belagerer, die ihn im Angesicht der Goten vor den Wällen von Auximum lebendig verbrannten. Ach und der König konnte nicht helfen!

Hände und Gesicht waren uns erstarrt, während unsere Stiefel auf dem Boden, auf den wir den Fuß setzten, verbrannten. In wenigen Minuten waren wir am Fuß des Zuckerhuts, den wir so mühsam erklommen, und diese Geschwindigkeit war zum Theil unwillkürlich, da man häufig in der Asche hinunterrutscht.

Je näher mir die schauerliche Notwendigkeit trat, desto mutloser wurde ich, bis endlich beim Anblick des letzten Talers, den ich vor mir liegen sah, die Gewalt der Not entschied. Jetzt mußte ichDieser letzte Taler, von dem er sprach, war in dem Schutt der verbrannten Wohnung wirklich gefunden worden. Er war geschwärzt und als Münze kaum zu erkennen.

Und es verschlangen und verschluckten den größten Teil der Schafe Löwen und Tiger, und wilde Eber verschlangen mit ihnen. Und sie verbrannten jenen Turm und untergruben jenes Haus der Schafe. 103. Und hierauf vermochte ich nicht zu sehen jenes Haus. 104.

Noch schlimmer hatten im folgenden Jahr die Spanier mit Morden und Brennen, Plündern und Verjagen geschaltet; wo nichts zu plündern war, verbrannten sie draußen im Lande alles Gewächs bis auf die Stoppeln . So hatte Luthers Witwe großen Schaden erlitten im Krieg.

Da waren sie in der Not, da war mancher schneeweiße Mantel ein roter, mancher schwamm in der Gleres, mancher lag auf der Decke des Pferdes, ohne daß der Reiter dabei war, viele Männer lagen auf der Straße, viele verbrannten, und wenige kamen auf einsamen Pfaden nur durch, um draußen zu sagen, was ihnen begegnet sei, oder um auf ihren Irrwegen von den Landleuten gefangen und erschlagen zu werden

Er antwortete: ziehe von dem Gewichte des verbrannten Holzes das Gewicht der übrigbleibenden Asche ab, so hast du das Gewicht des Rauchs. Ebenso war der Satz: aus nichts wird nichts, nur ein anderer Folgesatz aus dem Grundsatze der Beharrlichkeit, oder vielmehr des immerwährenden Daseins des eigentlichen Subjekts an den Erscheinungen.

Im Qualm des verbrannten Fleisches stiegen die Seelen ins Nirwana empor. Ich sah Mangesche Rao an. Hinter dieser ruhigen Stirn brannte die furchtbare Hoffnung, daß bald der Aufstand durch die Gassen heulen würde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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