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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ich kenne die Leute nicht,« antwortet er brüsk, »und das beweist, das sie nichts taugten, sonst hätten ihre Schriften wirken müssen « »Sie denken an eine Veröffentlichung?!« »An was sonst? Jedes Wort wendet sich doch an die Masse! Ich muß handeln, weil kein anderer es getan hat!« Seine blauen Augen funkelten dabei.
Eben wollte er dies auch thun, da kam ein Bote an den Generalprokurator mit der Nachricht, daß Lord Sunderland die Veröffentlichung beweisen könne und sogleich im Gerichtssaal erscheinen werde. Wright bemerkte den Vertheidigern in ziemlich spitzigem Tone, daß sie sich diese neue Wendung der Dinge lediglich selbst zuzuschreiben hätten.
Man hat wirklich Grund zu glauben, daß er bei Veröffentlichung dieser Proklamation noch keineswegs zu einer Coalition mit den Puritanern fest entschlossen war und daß er ihnen zuvörderst nur eben so viele Begünstigungen gewähren wollte, als durchaus nöthig waren, um die Anhänger der Landeskirche durch Einschüchterung zum Gehorsam zu bringen.
Immer tiefer nagten Kummer und Groll in der ehrgeizerfüllten Brust. Die Sorge vor einer Verweigerung der landesherrlichen Zustimmung wuchs mit jeglichem Tage und führte zu dem Entschluß, durch Veröffentlichung des
Er erzählte alsdann, welche Wirkung und welche Folgen die Mostsche Schrift nach ihrer Veröffentlichung unter den Beamten in Plötzensee hervorgerufen habe. Er schloß seine erregten Auseinandersetzungen mit den Worten: Most soll uns nur mal wieder zwischen die Finger kommen, dem wollen wir seine Indiskretionen eintränken.
Zweitens hatte er und zwar auf seine eigenen Kosten verschiedene gemeinnützige Werke veröffentlicht, beispielsweise die Schrift »Der Apfelwein. Seine Herstellung und seine Wirkung«, sodann seine »Abhandlung über die Reblaus«, die er dem Ministerium unterbreitet hatte, ferner seine statistische Veröffentlichung, ganz abgesehen von seiner ehemaligen Prüfungsarbeit.
Den Postmeistern mochte es nach Veröffentlichung jener Verordnung wohl auffallen, daß ein junger Mann nebst seiner Schwester, beide offenbar Russen, dennoch frei durch Sibirien reisen konnten; indeß waren ihre Papiere in Ordnung und gaben ihnen das Recht, zu passiren. Uebrigens waren Michael Strogoff und Nadia nicht die einzigen Reisenden auf der Straße von Perm nach Jekaterinenburg.
„Der ist Ihnen wohl wieder mal durch einen infamen Vertrauensbruch auf den Schreibtisch geflogen?“ fragte Diederich. Nothgroschen stellte beteuernd die Hand vor sich hin. „Er ist vom Kaiser selbst zur Veröffentlichung bestimmt. Morgen früh werden Sie ihn in der Zeitung lesen. Hier ist die Druckfahne!“ „Legen Sie los, Doktor“, befahl der Major. Diederich rief: „Wieso, Doktor?
Noch zögerte die Regierung mit der Veröffentlichung des Wortlautes der Vorlage, aber sie warf ihre Schatten voraus, so daß an ihrem Inhalt niemand mehr zweifeln konnte.
Ich scheue mich nicht, dieser Abteilung das Programm, welches ich von Fischer erfuhr, voranzusetzen, nämlich: | "May ist vorbestraft. Er hat das zu | | verheimlichen. Wir haben ihn in der Hand. Zwei | | Zeilen genügen, so ist er still. Wenn er uns | | verklagt, so machen wir ihn durch Veröffentlichung | | seiner Vorstrafen in allen Zeitungen | | durch ganz Deutschland kaput.
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