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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Adele Spanheim sah ihn bleich hereinschwanken und wurde besorgt. Sie entkleidete ihn und strich ihm kosend über das Haar, aber ihr verändertes ängstliches Benehmen beleidigte seinen Stolz. Er bekam den Scharlach in der gefährlichsten Form, lag vier Tage bewußtlos, bäumte sich aus der pflegenden Hand und schrie vor sich hin.
Diese Entwicklung wird üblicherweise mit drei Errungenschaften verknüpft: 1. der Entstehung eines neuen Weltbildes, das sich wissenschaftlich in der heliozentrischen Astronomie und philosophisch als radikal verändertes, diesseitsorientiertes Menschenbild äußerte; 2. der mathematischen Beschreibung von Bewegung; 3. einer neuen Begrifflichkeit für die Mechanik.
Merkwürdig aber war's, wie gleichzeitig mit diesem Wegschwinden das, was ehemals die Stadt Pompeji gewesen, ein ganz verändertes Gesicht annahm. Nicht etwa ein lebendiges, vielmehr schien's sich jetzt erst völlig zu todter Reglosigkeit zu versteinern. Doch aus dieser rührte ein Gefühl an, dass der Tod zu sprechen anfange, nur nicht in einer für Menschenohren vernehmbaren Weise.
In Gesellschaft dieser Leute war es vollkommen unmöglich irgendwie nur Aufzeichnungen zu machen. Die Gegend sah zu der Zeit sehr traurig aus, da es Herbst war und die ersehnten Regen wollten sich nicht einstellen, so dass man hatte glauben können in der Vorwüste zu sein. Und doch muss diese Landschaft im Winter und Frühling ein ganz verändertes Aussehen haben.
Der Chef that nichts, um sie zu verbessern und es hätte auch eigentlich nicht viel geholfen, da der Fluß große Mengen Sand, Erde und oft große Steine herabschwemmte und auf diese Weise die Furth nach jedem Hochwasser ein mehr oder weniger verändertes Aussehen erhielt.
Das blasse Gesicht Dörthes und ihr verändertes Wesen waren Hedda bereits aufgefallen. »Aber Kind,« rief sie, »was hast du denn eigentlich?! Ich kenne dich gar nicht wieder. Wo sind deine roten Backen geblieben und deine lustigen Augen?!« Dörthe hielt die Schürze vor das Gesicht und weinte noch immer; sie war in eine Ecke der Küche getreten und machte sich am Wasserzuber zu schaffen.
Er schilderte das Wiedersehen auf der Straße, die Tränen der Kleinen, ihr verändertes Aussehen, den Bericht des Dienstmädchens und die große, ernste Gestalt der Patin, vor der er sich selbst gefürchtet hätte, und nannte es eine Grausamkeit, ihr das zarte Kind zu lassen. »Heinrich, du machst es schlimmer als es ist,« warf Konrad dazwischen, »sie hat eigentlich kein unfreundliches Wort gesagt.«
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