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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Soll ich schreiben? »'Nein, nein, schreie ich und kann fast nicht reden, 'kennst du das Vaterunser: Und führe mich nicht in Versuchung! »'Ho, meint er, 'es ist ein schöner Verdienst, du kannst an einem Tag nicht mehr gewinnen. Du verdienst nicht so viel in einem Jahr. Und wenn ich das Briefchen kündige, kommst du auch in Verlegenheit. »'Ein dummer Teufel bist, sagte Bälzi.
"Da sagt' ich denn, das glaubte ich doch nicht. Dann wollte ich versuchen, zu beten. Ach, das nützt ja doch alles nichts! sagte sie. Aber als ich dann das Vaterunser anfing, wurde sie ganz verdreht, weißt Du, gerad' als ob sie sich fürchte, und sie richtete sich auf und schrie, davon wolle sie nichts wissen unter keinen Umständen! Und dann legte sie sich wieder hin und heulte."
Den Tod?..." Die Herzogin lächelte wiederum und ließ die Fragerin allein. Diese warf sich auf den Betschemel nieder. Aber, das Vaterunser flüsternd, konnte sie den Gedanken nicht loswerden: "Mit einem unüberlegten Worte habe ich einen Menschen geblendet und kann es nie verwinden! Diese aber lächelt, indem sie einen Menschen überlegterweise in den sicheren Tod sendet."
Da spricht er ihnen Weisheit und Herrschaftstalent ab und macht sich lustig über ihre Redseligkeit, indem er verschiedentlich bemerkte, die Weiber im allgemeinen und seine Käthe im besonderen vergäßen das Vaterunser, wenn sie anfingen, zu predigen .
Sie hatten die seltsamsten Gestalten; einige sahen aus wie häßliche, große Stachelschweine, andere wie ganze Schlangenknäuel, aus denen die Köpfe hervorragten, und andere wie kleine dicke Bären, auf welchen sich die Haare sträubten; alle aber schimmerten weiß, alle aber waren lebendige Schneeflocken. Da betete die kleine Gerda ihr Vaterunser.
Der Lehrer stand mühsam auf von seinem Sitz. »Mit mir geht’s bergab, Nachbarin«, sagte er kopfschüttelnd; »ich weiß nicht, wo meine Kräfte hingekommen sind.« Die Großmutter ermunterte ihn und sagte: er sei ja noch ein junger Mann im Vergleich zu ihr. Sie mußte sich aber doch verwundern, wie langsam er davonging. Siebentes Kapitel. Ein kostbares Vermächtnis und ein kostbares Vaterunser.
Als das Vaterunser gesprochen war und die Menschen sich verlaufen hatten, trat der alte Propst zu uns, die wir noch immer in die Grube starrten. "Es hat eine Ruchlosigkeit sein sollen", sagte er, indem er liebreich unsere Hände faßte. "Laßt uns es anders nehmen!
Es sei in dieser oder in jener Welt Wenn ich ihm nicht Leib und Seele breiweich zusammendresche, alle zehen Gebote und alle sieben Bitten im Vaterunser, und alle Bücher Mosis und der Propheten aufs Leder schreibe, daß man die blauen Flecken bei der Auferstehung der Todten noch sehen soll-Frau. Ja! fluch du und poltre du! Das wird jetzt den Teufel bannen! Hilf, heiliger Herregott! Wo hinaus nun?
Da entgegnete sie freundlich: "Was willst du dann mit den Vöglein anfangen?", worauf ich sagte: "Ich will sie das Vaterunser beten lehren." Da fragte sie: "Weißt du denn, wo dein Vater ist?" Und ich antwortete: "Im Himmel." Nun nahm sie mich zu sich, und ich mußte mich zu ihren Füßen setzen, und da erzählte sie mir ohngefähr das, was ich hier weiter niederschreibe.
Der Wärter hielt die Laterne neben das ledergelbe Gesicht des Vorlesers und nickte Bousquier ermunternd zu. Bousquier leierte ein Vaterunser vor sich hin. In großer Unruhe und nach einem Ausweg aus der Bedrängnis irrend, sagte er endlich, es sei alles so gewesen, wie er zuerst erzählt, aber der Tabakshändler habe ihm nicht ein Goldstück gegeben, sondern nur ein paar Silbermünzen.
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