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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Erinnre mich in diesen holden Stunden, O Fürstin, nicht, wie bald ich scheiden soll. Prinzessin. Was du verlassen magst, das findest du In jener großen Stadt gedoppelt wieder. Leonore. Es ruft die Pflicht, es ruft die Liebe mich Zu dem Gemahl der mich so lang' entbehrt. Ich bring' ihm seinen Sohn, der dieses Jahr So schnell gewachsen, schnell sich ausgebildet, Und Teile seine väterliche Freude.
O, reuevoll schaue ich auf den verflossenen Tag zurück, und mit aufrichtiger Buße flehe ich um deine väterliche Vergebung. Ich will daher selbst, ehe mein Auge sich zum Schlafe schließt, allen denen vergeben, die mir zuwider gehandelt, und mich zu kränken und zu verletzen gesucht haben.
Es war eine väterliche Maßregel, daß wir ihn verbannten, ehe er schuldiger wurde. Aber wir wissen zugleich, was wir Euch schuldig sind, Leonora. Und deshalb bin ich an Euch abgeschickt worden, Euch diese Aufschlüsse zu geben und einige Winke, wie Ihr, wenn Ihr verständig seid, das Geschehene wieder gut machen könnt. Ich bin es müde, sagte sie heftig, mir von Euch Befehle geben zu lassen.
Sie hörte nicht die Rufe der Überraschung von Bürgern, die es nicht fassen konnten, das angeblich geraubte Mädchen völlig frei zu sehen. Bis Salome das väterliche Haus erreichte, war die Kunde ihrer Befreiung in der Stadt verbreitet, die überraschende Nachricht flog von Mund zu Mund und eine Flut von Mutmaßungen floß nebenbei.
Einen ganz fürchterlichen Krach machte sie, wahrend dessen sich Adolf bekümmert auszog und niedergeschmettert ins Bett kroch. Katharina drehte ihm den Rücken zu, blies das Licht aus und schlief ein, ohne seinen zaghaften Gute-Nacht-Wunsch zu erwidern. Ein gehöriger Schnupfen war das erste väterliche Opfer Adolfs. Am nächsten Morgen beim Kaffee hielt er's nicht mehr aus, er mußte Gewißheit haben.
Und doch, blieb ihr eine andere Wahl? Aber noch eine andere Sorge füllte ihr die Brust konnte sie so, unmittelbar in das väterliche Haus zurück? mußte nicht erst ein Brief wenigstens die armen Eltern vorbereiten auf das Schreckliche? Oh wer rieth wer half ihr da? Und ja, ein Wesen war an Bord dem sie ihr Elend klagen, die sie um Rath um Trost bitten konnte in ihrem Schmerz.
Beinahe schien es ihm, als säße er hier, um den Ruhenden zu behüten, mit eigenen Angelegenheiten beschäftigt und dabei doch in beständiger Wachsamkeit für das edle Menschenbild dort zur Rechten, nicht weit von ihm. Und eine väterliche Huld, die gerührte Hinneigung dessen, der sich opfernd im Geiste das Schöne zeugt, zu dem, der die Schönheit hat, erfüllte und bewegte sein Herz.
Auch das noch! In meinen Gefühlen aber haben Sie sich getäuscht, meine Liebe! Sie haben meine Aeußerungen in einem ganz anderen Sinn aufgefaßt. Nur um väterliche Zuneigung handelt es sich, Warinka, denn ich nehme bei Ihnen, in Ihrer bitteren Verwaistheit, die Stelle Ihres Vaters ein, das sage ich aus reiner Seele und aus reinem Herzen.
Karthago, Megara, das väterliche Schloß, ihre Kemenate, die Gegend, die sie durchritten, alles das tauchte in wildem bunten Wirrwarr vor ihr auf, aber doch in klaren Bildern. Ein tiefer Abgrund hatte plötzlich alles das von ihr getrennt und in unendliche Ferne gerückt. Das Gewitter verzog sich. Ab und zu klatschte noch ein Regentropfen auf das Zeltdach und brachte es in leise zitternde Bewegung.
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