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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Man hat sich darüber in unserem Vaterlande aufregen zu müssen geglaubt, daß wir den Türken ein ganzes Korps für so fernliegende Zwecke zur Verfügung stellten, anstatt diese kostbaren Kräfte in Mitteleuropa zu verwerten. Das Korps bestand aber nur aus drei Infanteriebataillonen und etlichen Batterien.

Er war sich über die Größe der Aufgabe wie über die Mängel seines Staatswesens nicht im Zweifel. Wenn es ihm nicht gelang, die Selbstsucht und die nationale Trägheit, die auf seinem Vaterlande lastete, auszurotten, so lag das lediglich an der Größe der dabei zu überwindenden Schwierigkeiten.

Wir waren glücklich, aus diesem Gedanken springt die traurige Überzeugung: wir sind unglücklich! Wie beim Gewitter hängt die Luft schwer und drückend über unserm Vaterlande, die Arbeiter haben furchtsam das Feld verlassen und verbergen sich in Höhlen, das Gras zittert leise dem kommenden Sturm, die ganze Natur athmet schwer und harrt mit banger Ungeduld dem einbrechenden Wetter.

Aber überlegen Sie einmal, wieviel ich gewagt hätte, wenn ich mich nicht einmal nach Ihrem Stande, Vermögen, Vaterlande, Bedienungen und dergleichen mehr zu erkundigen Zeit gehabt hätte? Christoph. Der Geier! wäre das aber auch so nötig gewesen? So viel Umstände? Sie könnten ja bei dem Heiraten nicht mehrere machen? Lisette.

Hier fing ich Feuer und brach begeistert aus, indem ich mit der Hand auf mein Herz schlug: »Ew. Majestät, dazu lebt der freudige Mut in uns und unsern Kindern, und verflucht sei, wer seinem Könige und Vaterlande nicht treu ist!« »Das ist recht! das ist bravversetzte der Monarch, und als er darauf fragte, wie wir sonst in Kolberg lebten, gab ich zur Antwort: »Gut, Ew. Majestät!

»Ich bin in meinem eigenen Lande ein sonderbarer Geselleantwortete Simon, »ich bin eigentlich Schreiber, und Sie können sich leicht denken, was ich da für eine Rolle in meinem Vaterlande spiele, wo der Schreiber so ziemlich der letzte Mensch ist, den es in der Rangordnung der Klassen gibt.

Bei allen solchen Rufen blickte der König tief ernst über die Menschenmenge hin. „Sie rufen nach Krieg,“ sprach er leise, „sie bewegt die patriotische Begeisterung und hebt sie über alle Sorgen der Zukunft hinweg. Aber Niemand kennt so genau wie ich die Opfer, welche die nächste Zeit dem gesammten Vaterlande auflegen wird, und ich muß ja doch das entscheidende Wort sprechen.

Das war Plautus, liebster Windt! versetzte der Erbherr. Da war auch ein alter Grieche, hieß Euripides, der sprach: Sei guten Muthes, denn Großes kann Gerechtigkeit dir nützen. Ich habe treu dem Vaterlande gedient, und wäre wohl des bessern Lohnes werth, doch nichts davon. Was bringen Sie mir? Haben Sie Nachrichten aus Deutschland, von der Großmutter, von meiner Frau?

Von allem, was der ruehrige und patriotische Mann angegriffen hat, ist nichts folgenreicher und nichts seinem Vaterlande nuetzlicher gewesen als diese von ihm selbst wohl verhaeltnismaessig gering angeschlagene literarische Taetigkeit.

Aber Brutus hatte Bedenklichkeiten, welche ihm eine unzeitige Güte eingab; sein Ansehen entschied; Antonius bedankte sich für sein Leben, und begrub den Platonischen Brutus unter den Trümmern, der auf ewig umgestürzten Republik. Was half also sein Platonismus dem Vaterlande?

Wort des Tages

insolenz

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