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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Einmal sah sie in Rouen, daß die Damen an ihren Uhrketten allerlei Anhängsel trugen; sie kaufte sich auch welche. Ein andermal war es ihr Wunsch, auf dem Kamine ihres Zimmers zwei große Vasen aus blauem Porzellan stehen zu haben, oder sie wollte ein Nähkästchen aus Elfenbein mit einem vergoldeten Fingerhut.
Sie dachte an die hohen Leuchter auf dem Hochaltar, die sich über die blumenreichen Vasen und über das Tabernakel mit seinen Säulchen emporgereckt hatten. Wie einst hätte sie wieder knien mögen in der langen Reihe der weißen Schleier, die sich grell abhoben von den schwarzen steifen Kapuzen der in ihren Betstühlen hingesunkenen Schwestern.
Die Denksteine verwandeln sich in goldne Vasen mit Blumen. Mein ist der Ring! Dritter Aufzug Erster Auftritt
Der Weg nach dem Schlosse zu ist breiter als gewöhnlich, die Mauer in einen fortlaufenden hohen Sockel verwandelt, auf welchem ausgezeichnete Basamente seltsame Gruppen in die Höhe tragen, indessen in dem Raum von einer zur andern mehrere Vasen aufgestellt sind.
Wir sind da. Ich reiße sie hinein. In ihren Gelenken schaukelt Liebe, sie berauscht die Luft. Sie gleitet durch die Räume. Ihre Finger weisen, zeigen, deuten, Wände, Bilder, die Vasen, sie lächelt vor Sehnsucht, das braune Gesicht strahlt in wildem Schein auf, ihr federndes Bewegen zündet bunte Abenteuerlichkeit in die Landschaft. Da stürzen die Munde zusammen.
Steig in diese Höhle hinab und wenn du auf der letzten Stufe bist, so wirst du eine offene Türe finden, die dich in einen großen gewölbten Ort führen wird, welcher in drei große aneinander stoßende Säle abgeteilt ist. In jedem derselben wirst du rechts und links vier bronzene Vasen voll Gold und Silber stehen sehen; aber hüte dich wohl, sie anzurühren.
Das ist ja eine ganze Weltgeschichte. Wann ist denn das alles geschehen? Rosa. Vor einer Viertelstund, wie sie die Vasen im Saal oben geholt haben. Valentin. Das ist schrecklich! Rosa. Der Mensch glaubt ja, man hat seine Ehr und Reputation gestohlen. Valentin. Und den Schmuck auch dazu. Nein! das kann man nicht so hingehn lassen. Rosa. Du mußt dich annehmen. Ich bin ein Weib. Ich bin zu schwach.
Da mag denn vor allen Dingen von gestrigen Ereignissen die Rede sein. Schon früher leugnete ich des Prinzen Pallagonia Originalität; er hat Vorgänger gehabt und Muster gefunden. Auf dem Wege nach Monreale stehen zwei Ungeheuer an einer Fontäne und auf dem Geländer einige Vasen, völlig, als wenn sie der Fürst bestellt hätte.
An den Wänden hingen keine Bilder, und nirgends standen Blumentöpfe oder schön geformte Vasen. Natürlich, in einem Haus mit so vielen wilden Buben konnte man derartiges nicht haben. Mutterchen wenigstens hatte den Mangel so erklärt. Wenn sie nur ein bißchen weniger wild gewesen wären, diese Buben!
Vasen: alle Arten von Monstern und Schnörkeln, die unterwärts zu Vasenbäuchen und Untersätzen endigen. Wir nähern uns dem Schlosse und werden durch die Arme eines halbrunden Vorhofs empfangen; die entgegenstehende Hauptmauer, wodurch das Tor geht, ist burgartig angelegt.
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