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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Und so gibt sie uns Gelegenheit, uns in der folgenden Nacht auf der Terrasse des väterlichen Palastes zu treffen. Diese Nacht ist es leider nicht möglich, weil ihr Vater ein Gastmahl gibt; so lange müssen wir uns also gedulden. Vielleicht hast du Lust, mich bei diesem Abenteuer zu begleiten?" Dabei lachte er ganz verschmitzt, und ich lachte ebenso und sicherte ihm meine Begleitung zu.

»Man küßt doch nicht, wenn man nicht heiraten willsagte meine Mutter kopfschüttelnd, als der Sturm des väterlichen Zorns sich etwas gelegt hatte. »Heiraten so einen fremden Mannkam es darauf zögernd über meine Lippen. Die Wirkung meiner Worte war verblüffend: mein Vater lachte lachte, bis ihm die dicken Tränen über die Backen liefen.

Unsere liebe Pauline fährt fort, sich wohl zu befinden; die Heilung ihres Auges ist wirklich ein Wunder, und ein Wunder, das mich sehr glücklich macht, denn das geliebte Kind wäre sehr zu bedauern gewesen, wenn sie die, die sie liebt, nicht mehr hätte sehen können! Lebwohl, liebe Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und sende Dir zu diesem Tage meine wärmsten väterlichen Segenswünsche.

Ein paar Minuten hielt sie das Stück grobes Papier noch nach dem Lesen in den Händen. Die Verstöße gegen die Rechtschreibung jagten sich in den väterlichen Zeilen nur so, aber Emma ging einzig und allein dem lieben Geist darin nach, der wie eine Henne aus einer dicken Dornenhecke allenthalben hervorgackerte.

In dieser meiner Sehnsucht nach Kindern will ich einen väterlichen Wink erkennen, den du mir gibst, die mir verliehenen irdischen Kräfte und Besitztümer zum Wohle derer anzuwenden, die in Bedrängnis sind.

Der Vater drückte das Mädchen fest an seine Brust und schien sich mit diesem jungen Leben gegen die Vernichtung decken zu wollen, wurde aber von dem Henker nieder und mit dem Haupt auf den Block gedrückt. Da legte das Kind Kopf und Nacken neben den väterlichen. Wollte es das Mitleid des Henkers erwecken? Wollte es den Vater ermutigen, das Unabwendbare zu leiden?

Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst. O könnt' ich schweigen, ewig schweigen!

Denn bey den heiligen Stralen der Sonne, bey den Geheimnissen der Hecate und der Nacht, bey allen Würkungen der himmlischen Kreise, durch welche wir entstehen und aufhören zu seyn entsage ich hier aller väterlichen Sorge und Blutsverwandschaft, und erkläre dich von diesem Augenblik an auf immer für einen Fremdling zu meinem Herzen, und mir.

Mit dem vierzehnten Jahre hatte Michael Strogoff seinen ersten Bären erlegt, und zwar ganz allein, was nicht so gar viel heißen will; nachdem er diesen aber abgezogen, hatte er auch das Fell des riesigen Thieres bis nach dem mehrere Werst entfernten väterlichen Hause geschleppt, – was bei dem Kinde eine ungewöhnliche Kraft voraussetzen ließ.

Aber als der einmal von der Wand gefallen war, hatte Benno diesen Zufall für einen Wink von oben erklärt, sagte: »Dein Vaterland muß größer sein« und ersetzte den Stadtplan durch die Karte von Deutschland. Statt des väterlichen Bildes prangte also ein Bild des Vaterlandes über dem Sofa, neben dem Bilde seiner leiblichen Mutter das Bild der geistigen Mutter.

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