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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Der Brief wurde denn auch sofort geschrieben und unverzüglich nach dem Bahnhof gebracht, damit er noch heute an seine Adresse gelangte. Ilse war wie umgewandelt, die Ungeduld jagte sie rastlos von einem Ort zum andern. Es gab ja auch noch so viel zu tun für den folgenden Tag, und mit einem wahren Feuereifer stürzte sie sich in die Arbeit.
Jetzt trat Sebastian herein und hob mit einem starken Schwung den Ballen auf seine Schulter, um ihn unverzüglich nach dem Hause des Herrn Doktors zu spedieren. Ein Gast auf der Alm
S., der gleichfalls zu Tische saß, eine lächelnde Verbeugung zu machen. Aber nicht um diesen kleinen Triumph war mir's zu tun, sondern um dem kummervollen Häuflein dort draußen unverzüglich Trost und Freude zu bringen.
Die Boten waren noch nicht fort, als in den Provinzen ein allgemeiner Freudenrausch ausbrach. Unverzüglich erdrosselte man in den Bädern die Vertreter und Beamten der Republik, holte die alten Waffen, die man versteckt hatte, aus den Höhlen und schmiedete Schwerter aus den Pflugscharen.
Er hatte unverzüglich abgelehnt, Premierminister zu werden, was ihm Großherzog Ferdinand schon am Tage seiner Ankunft in Florenz angetragen hatte.
Hören Sie, wie's zuging: Ein junger, feiner Mann läßt sich bei meinem Oheim melden und erzählt, daß der kuriose Antiquitätenkrämer, der mit Ihnen lange in Verbindung gestanden, vor kurzem gestorben sei und ihm die ganze merkwürdige Verlassenschaft übertragen, zugleich aber zur Pflicht gemacht habe, alles fremde Eigentum, was eigentlich nur deponiert sei, unverzüglich zurückzugeben.
Sie gingen unverzüglich zu ihrem Obmann, um ihn sofort davon in Kenntnis zu setzen. De Coninck vernahm die Nachricht mit innerem Grimm.
Der König gab in seiner Angst Befehl, daß die Besatzung des Tower verstärkt, die Garden zum Feuern bereit gehalten und zwei Compagnien von jedem Regiment im ganzen Reiche unverzüglich nach London berufen werden sollten. Die Militairmacht aber, die er als das zuverlässigste Werkzeug zur Bändigung des Volkes ansah, theilte alle Gefühle desselben.
Eine halbe Stunde nach Mitternacht kam Giulio, der die Rolle des Kuriers für sich übernommen hatte, im Galopp vor dem Klostertor an; er machte mächtigen Lärm und schrie, daß man unverzüglich einem Kurier öffnen möge, den der Kardinal schicke. Mit Wohlgefallen bemerkte er, daß die Soldaten, die ihm durch das kleine Fenster neben dem Tor antworteten, halb betrunken waren. Der Vorschrift folgend, schrieb er seinen Namen auf ein Stück Papier, ein Soldat überbrachte den Namen der Pförtnerin, die den Schlüssel zur zweiten Tür besaß und die
Sie enthielt nichts Neues und die Leute wunderten sich, daß der König es für nöthig hielt, ein feierliches Manifest zu erlassen, blos um ihnen zu sagen, daß er seinen Sinn nicht geändert habe . Die Gleichgültigkeit, mit der die Ankündigung seines festen Entschlusses vom Publikum aufgenommen wurde, verdroß ihn wahrscheinlich und er glaubte ohne Zweifel, daß seine Würde und Autorität leiden könnten, wenn er nicht unverzüglich etwas Neues und Auffallendes thue.
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