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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dass das im Blattstiel aufgespeicherte Wasser der Spreite zu Gute kommt, liess sich experimentell leicht feststellen. Mehrere Blätter wurden an ihrer Basis abgeschnitten und unversehrt gelassen, während bei anderen die Spreite vom Stiel getrennt wurde.

In der Küche war alles wie nach dem Gebrauche; die Magd hatte vor ihrem Weggange alles noch gereinigt und an seinen Platz gestellt; nur war jedes Ding voll Staub, und die hölzernen Küferarbeiten waren zerfallen, und die Reifen lagen um sie. In dem Vorzimmer waren die großen Kästen mit Kleidern gefüllt; von den wollenen flog eine Wolke Motten auf, die andern waren unversehrt.

Nach einem großen Brande habe sie selbst gesehen ein ganzes Haus niedergebrannt bis auf die untersten Mauern, und über der Türe hinter einem Glase das Muttergottesbild, Glas und Bild unversehrt, welches denn doch ein augenscheinliches Wunder sei.

Aber der arme Mann durfte mit den Händen den Ast nicht verlassen, weil er sonst keine Habung hatte auf dem schwachen Stamm und unvermeidlich das Gleichgewicht und das Leben hätte verlieren müssen. Endlich liess man auf die nämliche Art noch einen Mann von Mut und Kraft zu ihm hinab, der ihm das eine Seil um den Leib befestigte, und zog alsdann unversehrt einen nach dem andern herauf.

»Der bin ich: was willst du mir, Römersprach dieser sich wendend. – »Nichts, Herr, als diese Vase überreichen: seht nach: das Siegel, der Skorpion, ist unversehrt.« – »Was soll mir die Vase? ich kaufe nichts dergleichen.« – »Die Vase ist euer, Herr. Sie ist voller Urkunden und Rollen, die euch zugehören. Und mir ist es vom Gastfreund aufgetragen, sie euch zu geben. Ich bitt’ euch, nehmt

Hernach aber hat er nichts mehr von ihnen erfahren. Diese Erzählung ist unversehrt aus Russland herausgekommen und hat ihre Wahrheit. Zwei Sprichwörter aus: Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes Ich kenne zwei Sprichwörter, und die sind beide wahr, wenn sie schon einander widersprechen.

Ziemlich unversehrt erhielt sich derselbe aus dem Altertum bis in die Neuzeit. Jahrhunderts noch gut erhalten, wie aus den von dem Maler Carrey 1674 angefertigten Zeichnungen zu ersehen ist. Da wurde in dem 1687 zwischen den Venezianern und Türken entbrannten Kriege, als letztere auf der Akropolis eingeschlossen waren, am 26.

Solang' du Sverres Klinge schlägst, Macht sie dein Schlachtenhorn erzittern; Solang' wir dich als Führer wittern, Du Sieg auf Sieg von hinnen trägst. Sie weichen unter deinen Hieben, Verkriechen sich in scheuer Kluft, Doch frei in des Gedankens Luft Ist unversehrt dein Haupt geblieben.

Während er mit seinem Vater aus dem Saale geführt wurde, rief er Karl von Valois zu: »Euer Wappenschild ist nicht beschmutzt; Ihr waret und seid weiter der edelste Ritter von Frankreich, Eure Treue bleibt unversehrt. Dies sagt der Löwe von Flandern, auf daß man es höre

Und diese Ahnung, die damals fröstelnd den ganzen Zug durchlief, von einer Hölle, der man lieber in blutige Tücher gehüllt entflieht, als ihr unversehrt entgegen zu fahren, dieser Schauder sollte zum Wissen, zum Erlebnis, zur Erinnerung geworden, einfach abzuschütteln sein, solange immer noch, Tag für Tag, solche Züge sich begegnen? . . . Ein hingeworfenes Wort über Truppenverschiebungen, jede Nachricht von neuen Kämpfen, läßt unfehlbar, wie das Anschlagen einer Taste einen bestimmten Ton erklingen macht, diese erste, leibhaftige Begegnung mit dem Kriege aus der Versenkung auftauchen, und ich sehe: auf dem freigewordenen Geleise, auf Steinen und Schwellen, die Blutstropfen im jungen Sommertag glitzern, als Wegweiser zur Front.

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insolenz

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