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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Karl hatte durch seine Treulosigkeit die alten Feinde unversöhnlich gemacht, eine Anzahl gemäßigter und im Übertritte zu ihm begriffener Männer in die Reihen der Mißvergnügten zurückgetrieben, und seine besten Freunde so tief gekränkt, daß sie sich eine Zeit lang beschämt und entrüstet zurückzogen.

Sie behaupteten, der Schwarzwälder schinde und plage sich ab aus purem Zorn und Haß gegen sie, thaten Alles, demselben die Arbeit zu erschweren und zu entleiden, richteten jedoch wenig aus und während sonst wohl sogar der Bläsi mit der Zeit seinen Uebermuth und Groll gegen den Zuckerhannes hätte fahren lassen, trug letzterer selbst das Meiste dazu bei, die Gemüther der Mitdienenden gegen sich zu erbittern und unversöhnlich zu machen.

Er begab sich ins Landschaftszimmer, woselbst er eine lange Unterredung mit seiner Mutter hatte. »Und wie ist siefragte er. »Wie benimmt sie sich?« »Ach, Tom, ich fürchte, sie ist unversöhnlich ... Mein Gott, sie ist so sehr gereizt ... Und dann dieses Wort ... wenn ich nur das Wort wüßte, das er gesagt hat

Der Gott, der im Sterben alle Sünden dieser Erde auf sich nahm, wird mir diesen für mich tödlichen Gedanken verzeihen; aber ich weiß, die Welt ist unversöhnlich: für sie sind meine Gedanken Blasphemien; ich verstoße damit gegen alle ihre Gesetze. Ach! ich möchte dieser Welt den Krieg erklären, um die Gesetze und Sitten umzugestalten, um sie entzweizuschlagen.

So lange ich denke, besteht ein Streit unter Gelehrten und Nicht-Gelehrten, was vorzuziehen sei: Der Genuß von Fleisch oder von Vegetabilien. Die Ansichten hierüber konnten sich nie vereinigen und haben sich stets unversöhnlich einander gegenüber gestanden. Die Einen verwerfen den Fleischgenuß ganz, und die Fleischesser legen wenig Werth auf den Genuß von Früchten.

Aber ebendeswegen, weil ich ein Bürger bin, der es zu bleiben denkt, der das große Gewicht des höheren Standes im Staate anerkennt und zu schätzen Ursache hat, bin ich auch unversöhnlich gegen die kleinlichen neidischen Neckereien, gegen den blinden Hass, der nur aus eigner Selbstigkeit erzeugt wird, prätentios Prätentionen bekämpft, sich über Formalitäten formalisiert und, ohne selbst Realität zu haben, da nur Schein sieht, wo er Glück und Folge sehen könnte.

Daran ändert auch die Behauptung nichts, daß in jedem Menschen Konflikte "ruhen", die ihrer Natur nach unversöhnlich sind, und daß es nur der Zufälligkeit der Verhältnisse zu danken sei, wenn sie nicht zum Ausbruch kommen. Denn die ruhenden, nicht aufgebrochenen Konflikte, das sind eben doch Konflikte, die thatsächlich nicht bestehen. Vielleicht brechen sie einmal aus.

So erteile sie mir ohne mein Verdienst. Juliane. Du wirst mich böse machen. Henriette. Und ich, ich bin es schon. Aber denke nur nicht, daß ich es über dich bin. Ich bin es über niemanden, als über den Adrast. Und was mich unversöhnlich gegen ihn macht, ist dieses, daß meine Schwester seinetwegen gegen mich ungerecht werden muß. Juliane. Von welcher Schwester sprichst du? Henriette.

Die Ursache war nicht etwa die, daß er die Fähigkeit zu hassen verloren hatte, sondern daß alles, was noch an Haß in ihm war, sich gegen einen einzigen Menschen richtete: allein und unversöhnlich gegen Olivia. Sie hatte ihn gezwungen, wider seine Überzeugung zu handeln.

Hierauf beginnt sie eine lange Erzählung von dem Schicksale der Maria von Schottland. Kein Wunder, daß Blanca die Elisabeth haßt; daß sie fest entschlossen ist, sich an ihr zu rächen. Zwar hat Elisabeth nachher sie unter ihre Hofdamen aufgenommen und sie ihres ganzen Vertrauens gewürdiget. Aber Blanca ist unversöhnlich.

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