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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Da erhielt ein Journal von allergrößter Verbreitung, der New-York Herald, von einem Abonnenten folgende anonyme Mittheilung: "Noch dürfte der Wettkampf unvergessen sein, der vor einigen Jahren herrschte zwischen den beiden Erben der Begum von Ragginahra, dem französischen Arzt Sarrasin in seiner Stadt Franceville und dem deutschen Ingenieur Herrn Schulze in seiner Stadt Stahlstadt, welche Beide im südlichen Theile von Oregon, Vereinigte Staaten, angelegt waren.
Sobald Preußen diesen Entschluß faßte, war dem Souveränitätsdünkel der kleinen Höfe der letzte Vorwand genommen und die Bahn gebrochen für Deutschlands Handelseinheit. Dem gewissenhaften Notizensammler soll unvergessen bleiben, daß Bayern und Württemberg den »ersten« Zollverein in Deutschland gründeten, ihre Verhandlungen etwas früher beendigten als Preußen und Darmstadt.
Jener Kindheitsabend, an dem ich den "Faust" zu sehen bekam, stand noch unvergessen in meiner Seele, und die Vorsätze, die ich an ihn geschlossen hatte, besaßen noch ganz denselben Willen und dieselbe Macht über mich wie vorher. Für das Theater schreiben! Dramen schreiben!
Erfindung macht die Künstler groß, Und bei der Nachwelt unvergessen; Der Erbe reißt die Schnüre los, Umzieht den Hut mit goldnen Dressen, Verherrlicht ihn durch einen Knopf, Und drückt ihn seitwärts auf den Kopf. Ihn sieht das Volk, und taumelt vor Vergnügen. Nun ist die Kunst erst hoch gestiegen! Ihm, schrie es, ihm allein ist Witz und Geist verliehn! Nichts sind die andern gegen ihn!
Aber erst müßt Ihr mir geloben, das Geheimnis, welches ich Euch anvertrauen will, niemandem zu entdecken.« »Die Rechtfertigkeit und die Freundlichkeit des Herrn van Nieuwland sind den Wollwebern noch unvergessen,« antwortete De Coninck, »deshalb mögen Euer Edeln auf mich als einen dankbaren Diener rechnen.
Frankreich mag viel gesündigt haben, die Dienste, die es während des achtzehnten Jahrhunderts der Menschheit leistete, werden ihm, so lange Menschen leben, unvergessen bleiben. Die Fortschritte begannen unmittelbar nach dem Tode Ludwig's XIV., dessen Gewalt mit eisernem Drucke auf dem Lande gelastet, alle freie bürgerliche Regung erdrückt, alle freie geistige Bewegung erstickt hatte.
Ich bin allein mit meinem Gram und meiner Liebe. Er ist tot, und ich habe ihn verloren. Ich habe oft darüber gelächelt, wenn ich hörte, daß es Leute gibt, die vermeinen, sich mit ihren toten Lieben in Verbindung setzen zu können, jetzt verstehe ich sie. Auch dieser Wahn ist ein Trost. Nur zu mir kommt niemand, weder die Mutter noch er. Und doch wird er unvergessen sein.
Sein Geschäftsverstand war doch stärker als sein Groll gegen Preußen; auch mochten ihm die bitteren Erfahrungen der Tage von Verona noch unvergessen sein.
Motz, dem die Naturgeschichte des deutschen Kleinstaats einen unerschöpflichen Quell der Ergötzung bot, sendete das Meininger Schreiben an Hofmann zurück und versicherte, die geographische Bedeutung des Herzogtums sei ihm ganz neu; dann schloß er wehmütig: »es ist betrübt, wenn solche überspannte Diener dazu beitragen, daß dem Souveränitätsdünkel ihrer Fürsten auch noch ein Straßendünkel hinzugefügt wird.« Der Vorfall blieb dem klugen Manne unvergessen; der Meininger Straßendünkel sollte zur rechten Stunde noch eine Rolle spielen in der deutschen Geschichte.
So kam er unter Glas und Rahmen Mit Datum, Jahreszahl und Namen Und bleibt berühmt und unvergessen, Bis ihn zuletzt die Motten fressen. Man möchte weinen, wenn man sieht, Daß dies das Ende von dem Lied. Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche zog in's Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand.
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