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Aktualisiert: 30. April 2025
Mögen die Worte, die ihn Arrian sprechen läßt, aus guter Quelle stammen oder frei nach der Situation erfunden sein, sie verdienen nach ihrem Hauptinhalt angeführt zu werden: »Nicht um euren Abzug rückgängig zu machen, werde ich noch einmal zu euch sprechen; ihr könnt gehen, wohin ihr wollt, meinethalben! Nur euch zeigen will ich, was ihr durch mich geworden. Mein Vater Philipp hat Großes an euch getan! Da ihr sonst arm und ohne feste Wohnsitze mit euren ärmlichen Herden in den Gebirgen umherirrtet, stets den Überfällen der Thraker, Illyrier, Triballer ausgesetzt, hat mein Vater euch angesiedelt, euch statt des Felles das Kriegskleid gegeben, euch über die Barbaren der Nachbarschaft zu Herren gemacht, eurem Fleiße die Bergwerke des Pangaion, eurem Handel das Meer geöffnet. Thessalien, Theben, Athen, den Peloponnes unterworfen, die unumschränkte Hegemonie aller Hellenen zu einem Perserkriege erworben; das hat Philippos vollbracht, Großes an sich, im Verhältnis zu dem später Vollbrachten Geringes. Von meinem Vater her fand ich weniges Gold und Silber an Geräten im Schatze, nicht mehr denn sechzig Talente, an Schuld fünfhundert Talente; ich selbst mußte achthundert Talente Schuld hinzufügen, um den Feldzug beginnen zu können; da öffnete ich euch, obschon die Perser das Meer beherrschten, den Hellespont, ich besiegte die Satrapen des Großkönigs am Granikos; ich unterwarf die reichen Satrapien Kleinasiens und ließ euch die Früchte des Sieges genießen; euch kamen die Reichtümer
Von dem dichterischen Feuer, welches in diesem Gemälde glühet, und dem süßen Wohlklang der Homerischen Verse entzückt, beobachtete sie nicht, in was für eine verführische Unordnung ein Teil ihres Putzes durch eine Bewegung der Bewunderung, welche sie machte, gekommen war. Sie nahm von dieser Stelle Anlaß, die unumschränkte Gewalt des Liebes-Gottes zum Gegenstande der Unterredung zu machen.
Abdallah. O es ist schrecklich! Welch ein Recht, welches Gesetz liegt in dem Worte Vater, um diese unumschränkte Gewalt über ein Wesen zu haben, das er Sohn nennt? Darf dieser Ton die Gesetze der Vernunft umstoßen und aus Menschenfreiheit schändliche Sklaverei machen? Der Tod des Vaters macht den Sohn glücklich, warum soll er sich nicht freuen dürfen, daß endlich das quälende Band aufgelöst wird?
Ich gebe meiner Frau unumschränkte Vollmacht, sagte er, alles zu beendigen, und ich hoffe bei meiner Zurückkunft unsere Tochter als eine glückliche Frau zu finden. Fr. v. Dorsigny. Und so reiste er allein ab? Champagne. Allein? Nicht doch! Er hatte noch einen Herrn bei sich, der nach etwas recht Vornehmem aussah-Fr. v. Dorsigny. Ich kann mich gar nicht drein finden. Fr. v. Mirville.
Wohl aber gibt es eine äußere Anschauung nicht ~des Dinges~ sondern diese äußere Anschauung dieses, außerhalb des subjektiven und ihm als vorschwebend erscheinende ~Wissen~ ist selbst das Ding, und es gibt kein anderes.« Das also ist der Kreis, in welchen nach Fichte das Ich und sein Wissen gebannt ist; und in welchem freilich beide zugleich als unumschränkte Herrscher walten.
Seit 506 durfte immer nur ein König ins Feld ziehen; hier hatte er unumschränkte Gewalt über Leben und Tod und freie Entscheidung über die militärischen Operationen, aber auch die Verantwortlichkeit für dieselben; wegen mißglückter Unternehmungen konnte er nachher zur Rechenschaft und Strafe gezogen werden; auch gingen zu seiner Kontrolle regelmäßig 2 Ephoren mit ins Feld.
Seinem Vater war es nie in den Sinn gekommen, daß die angestammte Loyalität der Hyde im Hause der Lieblingstochter des Königs gefährdet sein könnte; aber in diesem Hause führten die Churchill die unumschränkte Herrschaft und Cornbury wurde ihr Werkzeug. Er commandirte eines von den nach dem Westen gesandten Dragonerregimentern. Man hatte es so einzurichten gewußt, daß er am 14.
Geht, und sorget für die Aufnahme dessen der kommen soll, und überlasset meiner Sorge das grosse Geschäfte dieser Nacht, welches allen unsern künftigen Tagen und Nächten die ungetheilte und unumschränkte Herrschaft geben soll. Macbeth. Wir wollen mehr davon reden. Lady. Seht nur heiter aus; Furcht ist immer ein Hinderniß des Glüks; überlaßt alles andre mir. Achte Scene. König.
Diese Statthalter hatten unumschränkte Regierungsgewalt, aber ihr Gehalt überstieg nicht die Summe von zwanzig Talern im Monat, und so waren sie natürlich zu Diensten der angesehensten Familie des Landes, welche durch dieses einfache Mittel ihre Feinde unterdrückte.
Den gemäßigten Katholiken und dem Nuntius war dieser Wechsel nichts weniger als angenehm, und jeder Protestant erblickte darin einen Beweis, daß die Jesuiten eine unumschränkte Herrschaft über das Gemüth des Königs ausübten. So großes Lob auch diese Väter mit Recht beanspruchen konnten, besondere Liberalität und Wahrheitsliebe konnte selbst die Schmeichelei ihnen nicht beimessen.
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