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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Unumgaenglich notwendig war es freilich, bei Tigranokerta eine Abteilung zurueckzulassen; und da das Marschheer unmoeglich noch weiter vermindert werden konnte, so blieb nichts uebrig als die Stellung im Pontos zu schwaechen und von dort Truppen nach Tigranokerta zu berufen. Die Hauptschwierigkeit aber war die fuer militaerische Unternehmungen so unbequeme Kuerze des armenischen Sommers.

Der zwar aus einer argen Vereinigung formeller Rechts- und brutaler Machtentwicklung hervorgegangene, aber, um freie Hand gegen die zur Vernichtung bestimmten Nationen zu haben, unumgaenglich notwendige Satz, dass an allem, nicht durch besonderen Akt der Regierung an Gemeinden oder Private abgetretenen Grund und Boden in den Provinzen der Staat das Eigentum, der zeitige Inhaber nur einen geduldeten und jederzeit widerruflichen Erbbesitz habe, wurde auch von Caesar festgehalten und durch ihn aus einer demokratischen Parteitheorie zu einem Fundamentalprinzip des monarchischen Rechts erhoben.

Als unumgaenglich betrachtete er teils umfassende Konzessionen, soweit Nachgiebigkeit moeglich war, ohne das Wesen der Oligarchie anzutasten, teils die Herstellung eines energischen Repressiv- und Praeventivsystems; und er sah es deutlich, dass der Senat, wie er war, jede Konzession verweigern oder verstuemmeln, jeden systematischen Neubau parlamentarisch ruinieren werde.

Es war fuer Caesar unumgaenglich noetig, diese Plaene des Feindes zu durchkreuzen und demselben die Getreideprovinzen zu entreissen. Quintus Valerius ward mit einer Legion nach Sardinien gesandt und zwang den Pompeianischen Statthalter, die Insel zu raeumen.

Wo sie unumgaenglich war, wie denn Caesar namentlich waehrend seiner haeufigen Abwesenheit von Rom eines hoeheren Organs daselbst durchaus bedurfte, wurde in bezeichnender Weise hierzu nicht der legale Stellvertreter des Monarchen, der Stadtpraefekt, bestimmt, sondern ein Vertrauensmann ohne offiziell anerkannte Kompetenz, gewoehnlich Caesars Bankier, der kluge und geschmeidige phoenikische Kaufmann Lucius Cornelius Balbus aus Gades.

In einem Schreiben an den Senat eroeffnete er demselben, dass es ihm unumgaenglich scheine, die Ordnung des Staates in die Haende eines einzigen, mit unumschraenkter Machtvollkommenheit ausgeruesteten Mannes zu legen, und dass er sich fuer geeignet halte, diese schwierige Aufgabe zu erfuellen. Dieser Vorschlag, so unbequem er vielen kam, war unter den obwaltenden Umstaenden ein Befehl.

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